BRUNKHORST / BUSCHMANN: Neue Studie belegt sachgemäße Auswahl des Salzstocks Gorleben
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BRUNKHORST / BUSCHMANN: Neue Studie belegt sachgemäße Auswahl des Salzstocks Gorleben
BERLIN. Das niedersächsische Umweltministerium hat heute eine Studie des Historikers Dr. Anselm Tiggemann zur Vorauswahl des Salzstocks Gorleben vorgestellt. Dazu erklären die Obfrau der FDP-Bundestagsfraktion im Gorleben-Untersuchungsausschuss Angelika BRUNKHORST und der Berichterstatter der FDP-Fraktion im Gorleben-Untersuchungsausschuss Marco BUSCHMANN:
BUSCHMANN: Die Studie belegt, dass die Vorauswahl zur Erkundung des Salzstocks Gorleben gerade nicht auf politischer Willkür, sondern auf wissenschaftlichen Kriterien beruht. Bereits bei der Untersuchung der KEWA (Kernbrennstoffwiederaufarbeitungsgesellschaft mbH) im Jahr 1976 hat Gorleben das beste Ergebnis im Vergleich zu elf anderen Standorten erzielt. Auch bei der weiteren Bewertung alternativer Standorte durch das niedersächsische Wirtschaftsministerium im November 1976 nahm Gorleben im Vergleich zu 22 anderen Standorten die Spitzenposition ein.
BRUNKHORST: Damit trägt die Studie zur Versachlichung der Diskussion im Untersuchungsausschuss bei. Diese Studie widerlegt erneut die Behauptung der Opposition, bei der Auswahl Gorlebens hätten allein politische Motive eine Rolle gespielt.
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Datum: 28.05.2010 - 19:47 Uhr
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