Pressestimme zum Krieg in Gaza
ID: 2089689

(ots) - Mit seinem unerbittlichen Kurs treibt Netanjahu - politisch selbst von radikalen und rechtsextremen Kräften abhängig - sein Land in die Isolation. Völlig zu Recht fordern immer mehr Verbündete den Premier zu einer Kurskorrektur auf. Auch Joe Biden ist jetzt der Geduldsfaden gerissen. Der US-Präsident will sich nicht länger von einem Mann vorführen lassen, der keinerlei Interesse an der Eindämmung des Konflikts oder einer diplomatischen Lösung für den "Tag danach" zu haben scheint.
Nach dem massiven Druck aus Washington erklärt sich Netanjahu immerhin bereit, mehr Hilfen für Zivilisten in Gaza zuzulassen. Die sind auch bitter nötig, denn der Gazastreifen ist komplett verwüstet, es droht eine gewaltige Hungersnot. Jetzt liegt es an Israel und der internationalen Gemeinschaft sicherzustellen, dass humanitäre Organisationen ungehinderten und sicheren Zugang in das Krisengebiet haben, um für die geschundene Zivilbevölkerung lebensrettende Hilfe bereitzustellen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.04.2024 - 17:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2089689
Anzahl Zeichen: 1299
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 642 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Pressestimme zum Krieg in Gaza"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).