MZ zu Blutspenden
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(ots) - Die Blutspende gehört zu den Dingen, die wir als selbstverständlich hinnehmen, von denen wir erwarten, dass sie verlässlich funktionieren. Es sind doch immer genügend Blutkonserven da, oder etwa nicht?
Die Antwort: Nein, bald könnte nicht mehr genügend da sein. Wie sollen dann Opfer schwerer Unfälle oder Patientinnen bei Operationen angemessen versorgt werden können? Das Rote Kreuz warnt, die Zahl der Spender könne absehbar zurückgehen, weil die Jahrgänge, die fleißig gespendet haben, nun in ein Alter kommen, in dem sie selber häufiger auf gespendetes Blut angewiesen sein werden. Das macht deutlich, dass Blutspenden gelebte Solidarität ist, die aber nur funktioniert, wenn möglichst viele Menschen dabei mitmachen.
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Marc Rath
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Datum: 13.06.2024 - 17:44 Uhr
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