91% der Gründer aus der Arbeitslosigkeit lehnen professionelle Beratung ab und riskieren so die Insolvenz
Trotz prall gefüllter Fördertöpfe verzichten 91% der Existenzgründer auf die Unterstützung eines Gründungsberaters innerhalb der ersten 12 Monate nach der Gründung."Gerade in diesem Zeitraum passieren aber die meisten Fehler und tauchen die wirklich wichtigen Fragen auf", berichtet Andreas Schilling, Fördermittelexperte und Geschäftsführer von www.foerder-abc.de. Er empfiehlt den Gründern dringend, Probleme nicht im Do-it-yourself-Verfahren zu lösen, sondern sofort professionelle Hilfe bei bspw. Liquiditätsengpässen, fehlendem Umsatz oder organisatorischen Schwierigkeiten in Anspruch zu nehmen. Gründer verzichten so aus Nichtkenntnis oder Selbstüberschätzung auf viel Know-how und am Ende auch auf Fördermittel, die ihnen die Existenzgründung vereinfachen und wesentlich zum Erfolg des neugegründeten Unternehmens beitragen könnten.
Die Gründe, warum so wenig Hilfe in Anspruch genommen wird, sind vielschichtig. Zum einen liegt es schlichtweg am Informationsmangel der Gründer. Viele wissen nicht Bescheid, welche Fördermöglichkeiten bestehen und denken, dass sie sich einen Unternehmensberater sowieso nicht leisten können. Das Infoportal www.foerder-abc.de hilft Gründern, sich hier einen Überblick zu verschaffen. Ein weiteres Problem liegt in der ungleichen Behandlung von Gründern, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen wie den Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit erhalten. "Diejenigen, die den Sprung in die Selbständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus wagen, aber keinen Gründungszuschuss erhalten, werden auch noch ?bestraft", indem sie weniger Zuschuss für Beratungsleistungen bekommen", berichtet Unternehmensberater Helmut Boor aus Rheinland-Pfalz aus der Beratungspraxis. "Hierbei handelt es sich um eine Ungleichbehandlung der Arbeitslosen. Hier bestünde seitens der Politik noch massiver Änderungsbedarf."
Informationen über foerder-abc.de und seine Leistungen unter www.foerder-abc.de oder telefonisch unter +49(0)3581.64 90 454
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Datum: 15.06.2010 - 16:47 Uhr
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