Erst Manuellfokus-Objektive reizen moderne Kameras aus / Alte Objektiv-Schätze entdecken

Erst Manuellfokus-Objektive reizen moderne Kameras aus / Alte Objektiv-Schätze entdecken

ID: 215431
(ots) - Die Preise für alte, gebrauchte Kameraobjekte
sind in den vergangenen Monaten gestiegen. Denn solche teils über 40
Jahre alten Manuellfokus-Ojektive produzieren mit aktuellen digitalen
Spiegelreflexkameras eine um Klassen bessere Bildqualität als moderne
Autofokus-Objektive, schreibt das Themenheft c't special Digitale
Fotografie.

Im Test hat die c't-Redaktion Manuellfokus-Objektive von Zeiss und
Leica eingesetzt: An deren Schärfe, Klarheit und Brillanz kommen
moderne Autofokus-Objektive in der Regel nicht heran. "Uns hat vor
allem verblüfft, wie viele Bilddetails aktuelle Autofokus-Objektive
unterschlagen. Vor allem im Weitwinkelbereich wird mit manuellen
Objektiven das Potenzial der hochauflösenden Kamerasensoren endlich
bis in die Bildecken ausgereizt", erläutert c't-Autor Thomas Saur.

Vor dem Kauf eines alten Objektiv-Schätzchens sollte man aber
unbedingt versuchen, einige Probeaufnahmen zu machen oder sich ein
Rückgaberecht einräumen lassen. Denn zum einen kann die gebrauchte
Optik innen dejustiert sein. Zum anderen ist ein Adapter notwendig,
um das Objektiv an der Kamera zu befestigen.

"Auch der Adapter will sorgsam ausgewählt sein", rät c't-Experte
Thomas Saur. "Gerade die Billigheimer für rund 15 Euro können die
Bildqualität eher verschlechtern, im schlimmsten Fall sogar die
Kamera beschädigen." Die Objektive ließen sich im Test etwa nicht
mehr auf unendlich fokussieren, der prächtige Sonnenuntergang blieb
unscharf. Ausprobieren ist also Pflicht. Es empfehlen sich Adapter
von namhaften Herstellern wie Novoflex, Voigtländer, Panasonic oder
Leica. Zeiss bietet immerhin eine neue Serie von manuellen
Objektiven, die ohne Adapter auskommen.

Das c't special Digitale Fotografie erscheint viermal im Jahr und
ist auch im Abo erhältlich. Damit hat der Heise Zeitschriften Verlag


aus seiner Themenheft-Reihe erstmals ein neues Periodikum entwickelt.

Aktuelles Titelbild:
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