Startschuss des bayerischen EU-Stipendienprogramms für Medizinstudenten: CSU-Fraktion begrüßt Ums

Startschuss des bayerischen EU-Stipendienprogramms für Medizinstudenten: CSU-Fraktion begrüßt Umsetzung der Medizineroffensive 2030

ID: 2174787

(ots) - Das Gesundheitsministerium hat die neue Förderrichtlinie für das bayerische EU-Stipendienprogramm für Medizinstudentinnen und -studenten veröffentlicht - ein zentrales Element der von der CSU-Fraktion im Sommer 2024 angestoßenen "Medizineroffensive 2030". Mit dem Stipendienprogramm können künftig Medizinstudentinnen und -studenten an Hochschulen im EU-Ausland gefördert werden, wenn sie sich verpflichten, nach ihrem Studium mindestens zehn Jahre in Bayern als Ärztin oder Arzt tätig zu sein. Die Stipendien umfassen bis zu 10.000 Euro pro Semester zur Deckung der Studiengebühren im EU-Ausland, etwa in Krems, Salzburg oder Split.

Der Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek betont:

"Unsere Medizineroffensive bietet eine innovative Therapie gegen den Ärztemangel. Mit dem neuen EU-Stipendienprogramm geben wir jungen Menschen die Chance auf einen Studienplatz und sichern im Gegenzug die medizinische Versorgung in Bayern, besonders im ländlichen Raum. Mit Veröffentlichung der Förderrichtlinie ist der Weg jetzt frei für einen schnellen Start - ein weiterer Meilenstein für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in Bayern."

Der gesundheitspolitische Sprecher Bernhard Seidenath erklärt:

"Das beste Rezept gegen Ärztemangel sind mehr Studienplätze! Der Freistaat hat mit 2.700 neuen Studienplätzen in Augsburg, Bayreuth und Niederbayern bereits kräftig vorgelegt. Jetzt kommt mit dem Stipendienprogramm eine weitere kreative Säule dazu, um dem Ärztemangel gezielt in Bayern zu begegnen. Zehn Prozent der Plätze sind für angehende Fachkräfte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie reserviert - ein gezielter Beitrag gegen den akuten Nachwuchsmangel in diesem sensiblen Bereich. Klar ist aber auch: Wir brauchen bundesweit mehr Studienplätze für angehende Ärztinnen und Ärzte. Es darf nicht sein, dass Länder wie Bremen sich aus der Verantwortung stehlen und überhaupt keine Medizinstudienplätze anbieten."

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Sebastian Kraft
Pressesprecher
E-Mail: sebastian.kraft@csu-landtag.de

Michaela Lochner
Stv. Pressesprecherin
E-Mail: michaela.lochner@csu-landtag.de

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Stv. Pressesprecher
E-Mail: tobias.klahr@csu-landtag.de


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