Fußball im Netz populärer als Obama

Fußball im Netz populärer als Obama

ID: 218103
(firmenpresse) - Camebridge (wnorg) - Die derzeitige Weltmeisterschaft im Fußball entwickelt sich zum größten Event in der Geschichte des Internets. Einige Webseiten melden astronomische Rekorde. Servern droht die Überlastung. Der Hype ist kaum zu bremsen. Selbst die damalige Wahl von Obama zum Präsidenten der USA wird als Mega-Event mittlerweile von der WM in Südafrika übertroffen.

Zum Auftakt der WM zog das Großereignis zu Spitzenzeiten zwölf Millionen Internetuser pro Minute in seinen Bann. Davon abgesehen, dass selbst Traffic-erprobte Seiten wie Twitter derzeit unter der Nutzerlast leiden, ist die WM inzwischen populärer als das Web-Ereignis rund um Obamas Präsidentschaftssieg. Während Obama in der Wahlnacht im Jahr 2008 zu Spitzenzeiten für die Aktivitäten von 8,5 Mio. Nutzern verantwortlich war, kam die WM schon zwei Stunden nach dem ersten Ankick auf den Spitzenwert von zwölf Mio. Usern. Das geht aus aktuellen Zahlen von Akamai hervor, wie CNN berichtet.

Auf Twitter ziehen erzielte Tore derzeit richtige Wellen an Postings nach sich. Die Rekordmarke von 2.940 Tweets pro Sekunde wurde im Übrigen erreicht, als Japan im ersten Spiel gegen Kamerun einlochte. Dahinter folgt Brasiliens erstes Tor im Spiel gegen Nordkorea. Normalerweise kommt Twitter auf rund 750 Tweets in der Sekunde. Die Twitternutzung ist seit Beginn der Weltmeisterschaft kontinuierlich so hoch, dass die Seite bereits mehrmals mit massiven Serverüberlastungen zu kämpfen hatte. Um für den weiteren Turnierverlauf mehr Stabilität zu garantieren, wurde bereits technisch aufgerüstet, wie Twitter in einem Blogeintrag verlauten ließ.

Doch nicht nur Twitter freut sich dieser Tage über Rekordnutzungszahlen. Auch die Website der FIFA erfährt immensen Zulauf. So wurden beispielsweise während des Spiels Brasilien gegen Nordkorea rund 300 Mio. Seiten von knapp zehn Mio. Besuchern auf der Website aufgerufen.

(mit Material von pte)


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