Sommer, Sonne, Startprobleme? Wenn die Batterie schlapp macht

Sommer, Sonne, Startprobleme? Wenn die Batterie schlapp macht

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Roadtrips in den heißen Süden, Ausflüge an kühle Badeseen oder Spritztouren mit dem offenen Cabrio – die Sommermonate sind für viele Autofahrer:innen die schönste Zeit des Jahres. An die Sonnencreme wird dabei meistens gedacht. Dabei ist die Sonnenstrahlung nicht nur für unsere Haut ein Problem. Bei hohen Temperaturen büßt auch die Autobatterie an Power ein. Die Folge: Das Fahrzeug springt nicht mehr an – egal ob Verbrenner, Hybrid- oder Elektroauto.



(firmenpresse) - PRESSEMITTEILUNG

Hannover, 13.08.2025 – Roadtrips in den heißen Süden, Ausflüge an kühle Badeseen oder Spritztouren mit dem offenen Cabrio – die Sommermonate sind für viele Autofahrer:innen die schönste Zeit des Jahres. An die Sonnencreme wird dabei meistens gedacht. Dabei ist die Sonnenstrahlung nicht nur für unsere Haut ein Problem. Bei hohen Temperaturen büßt auch die Autobatterie an Power ein. Die Folge: Das Fahrzeug springt nicht mehr an – egal ob Verbrenner, Hybrid- oder Elektroauto.

Probleme mit der Autobatterie werden oft als typisches Winterphänomen gesehen. Dabei ist auch Hitze ein stiller Powerkiller. Bei Temperaturen von mehr als 30 °C kommt es zu einer erhöhten Selbstentladung, einem schnelleren Elektrolytverlust und einer beschleunigten Alterung. Und steht das Fahrzeug in der Sonne, können im Motorraum die Temperaturen schon mal auf über 100 °C steigen. Besonders in modernen Fahrzeugen mit zahlreichen elektronischen Systemen kann das zu Problemen führen – bis hin zum Liegenbleiben.

Denn starke Stromfresser haben besonders im Sommer Saison: die Klimaanlage, das Entertainment- sowie das Navigationssystem. Schließlich wird die Fahrt in den Süden mit dem passenden Soundtrack, kühlen Temperaturen und einer staufreien Route gleich viel angenehmer. Das kann die Batterie zusätzlich an ihre Grenzen bringen. Auch längere Standzeiten sind tückisch. In der Regel fließt trotzdem ein sogenannter Ruhestrom und entlädt die Batterie schleichend. Wenn das Auto nach dem Urlaub im Flughafenparkhaus abgeholt wird und es auf die letzte Etappe der Rückreise gehen soll, springt der Motor nicht an: Dann ist Stress angesagt – und die Erholung futsch.

Schwache Batterie: Anzeichen erkennen

Doch zum Glück gibt es Anzeichen, die einen solchen Akkuausfall ankündigen. Zum Beispiel, wenn der Anlasser beim Starten langsamer oder stockend dreht, die Start-Stopp-Automatik gar ganz ausfällt und der Motor an der Ampel weiterläuft, schwächelt die Batterie. Auch flackernde oder schwache Innenraumbeleuchtung und Kontrollleuchten deuten an, dass es an Power fehlt. Hakt es auch noch bei Komfortsystemen wie dem elektrischen Fensterheber, dem Infotainmentsystem oder der Klimaautomatik, sollte spätestens jetzt ein Blick unter die Haube erfolgen und die Batterie überprüft werden. Das gilt übrigens für alle Arten von Autos. Denn auch moderne Elektro- und Hybridfahrzeuge besitzen eine zusätzliche 12-V-Batterie, die alle wichtigen Bordfunktionen antreibt – von der Zentralverriegelung über Warnblinkanlage und Fensterheber bis hin zu Sicherheitssystemen wie Airbags, ABS und Notrufsystemen. Sie kontrolliert und startet zudem den Hochvoltakku und schaltet ihn auch ab. Ist sie leer, startet der Motor nicht, obwohl der Hochvoltakku voll ist.



Cool down für kühle Batterie

Damit Sommer und Sonne nicht gleich Pannenhilfe bedeuten, ist der erste Tipp, der wohl logischste: im Schatten parken. Damit schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Im Wagen ist es kühler, genauso unter der Motorhaube. Jede:r kennt die unangenehmen ersten Minuten im stickigen, heißen Fahrzeug, wenn es sich in der prallen Sonne aufgeheizt hat. Das gefällt der Batterie genauso wenig wie uns.

Auch „on the road“ gibt es einen Kniff. Bei kurzen Strecken sollten elektronische Stromfresser reduziert werden. Denn die Lichtmaschine schafft es nicht, die Starterbatterie während einer kurzen Fahrt voll aufzuladen. Dadurch sinkt ihr Ladezustand nach und nach, bis der Motor plötzlich nicht mehr anspringt. Wer seine Batterie schonen will, verzichtet bei kurzen Fahrten vielleicht lieber auf eine maximal aufgedrehte Klimaanlage und den Sommerhit in voller Lautstärke.

Lade-Boost: Fit für Standzeiten und Langstrecke

Besonders vor langen Urlaubsreisen oder längeren Standzeiten lohnt es sich, die Batterie zu checken. Dafür genügt schon ein kurzer Blick: Gibt es sichtbare Korrosion (weiße, blau-graue, grünliche Ablagerungen) an den Anschlüssen? Sie beeinträchtigen den Stromfluss, indem sie den Widerstand erhöhen, und letztlich auch die Bordelektrik oder das Startverhalten des Fahrzeugs. Im Extremfall kann eine starke Korrosionsschicht sogar dazu führen, dass das Auto nicht mehr startet. Schnellstmöglich an einem gut belüfteten Ort die Batterie des ausgeschalteten Fahrzeugs abklemmen und mit einer Draht- oder alten Zahnbürste die Rückstände entfernen. Dabei empfiehlt es sich, Handschuhe und Schutzbrille zu tragen. Danach eine Paste aus Backpulver und Wasser reinigen, trocken wischen und eine dünne Schicht Polfett auftragen. Das schützt vor weiterer Korrosion.

Darüber hinaus sollte der Ladestand kontrolliert und die Akkus aufgeladen werden, um böse Überraschungen vorzubeugen. Der schwedische Hersteller CTEK bietet praktische Wartungs- und Ladegeräte, die diesen Check kinderleicht und komfortabel gestalten. Zum Beispiel das intelligente, vollautomatische Premium-Gerät CS ONE: Einfach anschließen, schon erkennt das Gerät den Batterietyp und aktiviert das passende Ladeprogramm. Die polaritätsfreien, funkengeschützen Klemmen ersparen die Überlegung, welche Klemme an welchen Pol kommt. Die verbleibende Ladezeit kann am Display abgelesen werden. Drei Modi sorgen für die optimale Pflege: WAKE UP ist speziell für Lithium-Ionen-Batterien mit Unterspannungsschutz oder um tiefentladene Blei-Säure-Batterien wieder zum Leben zu erwecken. Sollte die Batterie durch Sulfatierung an Kapazität und Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, lässt sie sich mit RECOND wiederherstellen. Außerdem kann das Gerät im SUPPLY-Modus als externe 12-V-Quelle dienen.

Smartes Laden: Zeit sparen, Power tanken

Schon vor der Reise kann die Zeit möglichst gut genutzt werden. Koffer müssen gepackt, Routen geplant, Proviant eingekauft werden – da kommt es auf effizientes Zeitmanagement an. Denn weniger Aufwand vorher bedeutet mehr freie Urlaubszeit für alle. Das Lade- und Erhaltungsladegerät CT5 TIME TO GO bietet den Vorteil, dass man stundengenau ablesen kann, wann die Batterie vollgeladen ist. Bei tiefentladenen Batterien zeigt es an, wann der erste Startversuch gemacht werden kann – praktisch, wenn man nach einer Rast zu einem ungeplanten Stopp gezwungen wird, aber möglichst schnell weiterfahren möchte. Auch das CT5 TIME TO GO bietet drei Lade- und Erhaltungsladeprogramme: Normal, AGM und Recond.

Wer plant, sein Auto über mehrere Wochen am Flughafen zu parken oder längere Zeit auf einem Campingplatz Station zu machen, dem kommen Geräte zugute, die die Batterie konstant mit Wartungsladung versorgen und so eine Entladung vermeiden. Das MXS 5.0 von CTEK eignet sich für Pkws mit oder ohne Start-Stopp-Technologie, Transporter, Roller, Motorräder und sogar Wohnmobile mit AGM-Aufbau­batterie bis 110 Amperestunden. Es kann monatelang angeschlossen bleiben und den Power-Job übernehmen, während wir den Urlaub genießen.

Wer seine Batterie also regelmäßig checkt, pflegt und schützt, kann entspannt verreisen – und bleibt jederzeit mobil!Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Über CTEK

CTEK wurde in Dalarna, Schweden, gegründet und ist die weltweit führende Marke für Batterieladelösungen, insbesondere für das Laden von Fahrzeugen.
CTEK bietet ein breites Produktsortiment von innovativen 12-V-und 24-V-Batterieladegeräten bis hin zu Ladelösungen für moderne Elektrofahrzeuge an. Die E-Mobilitätslösungen von CTEK reichen von einzelnen EV-Ladegeräten bis hin zu größeren Unternehmens- und kommerziellen Installationen mit mehreren Ladestationen, die einen Lastausgleich erfordern und sich nahtlos in Überwachungs- und Zahlungseinrichtungen integrieren lassen.
CTEKs Unternehmenskultur basiert auf einer Leidenschaft für Innovation und einem umfangreichen Engagement, den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität durch die Einhaltung branchenführender ESG-Standards zu unterstützen.

Mehr Informationen zu CTEK unter: www.ctek.com/de/
Bilddatenbank: mediabank.ctek.com/point/en/ctekgbc/component/default/3536



PresseKontakt / Agentur:

CTEK
Juliane Molenda
juliane.molenda(at)ctek.com

fischerAppelt
Envera Wehr
ctek-team(at)fischerappelt.de



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Bereitgestellt von Benutzer: janakroeger
Datum: 14.08.2025 - 12:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Auto & Verkehr


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.08.2025

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