Wie Unternehmen Mitarbeitende im Umgang mit KI schulen können

Wie Unternehmen Mitarbeitende im Umgang mit KI schulen können

ID: 2201849
Alex Rumble, Chief Marketing Officer von HTEC (Quelle: HTEC)Alex Rumble, Chief Marketing Officer von HTEC (Quelle: HTEC)

(firmenpresse) - München, 30. September 2025 – Die produktive Nutzung von KI setzt eine adäquate Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voraus. HTEC, ein globaler Entwickler kundenspezifischer Hardware- und Softwarelösungen, zeigt, wie KI-gestützte Lernlösungen und -plattformen zur Weiterbildung beitragen können.

Durch die Automatisierung von Aufgaben, die Bereitstellung von Erkenntnissen und die Förderung der Zusammenarbeit ermöglicht KI Mitarbeitern, sich auf höherwertige Tätigkeiten zu konzentrieren, die Kreativität, kritisches Denken und strategische Entscheidungen erfordern. Da Unternehmen KI zunehmend nutzen, ist es entscheidend, die Auswirkungen der Technologie auf Arbeitnehmer und die sich wandelnde Dynamik moderner Arbeitsplätze zu verstehen. Vor allem besteht die Notwendigkeit, Mitarbeitende zu schulen, damit sie die veränderten Arbeitsanforderungen erfüllen können.

Bei diesen Qualifizierungsmaßnahmen kann KI selbst eine wichtige Rolle spielen, und zwar in Form von KI-gestützten Lernlösungen und -plattformen. Dazu gehören:

1. Personalisierte Lernpfade auf Basis individueller Stärken und Schwächen

Personalisierte Lernpfade sind KI-gestützte, adaptive Programme, die die Lernperformance, Kompetenzen und Präferenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern analysieren, indem sie Lernergebnisse oder Arbeitsproben beurteilen. Auf dieser Basis können die KI-Tools maßgeschneiderte Lernpfade erstellen und Inhalte sowie Tempo individuell festlegen. Das heißt, sie bewerten kontinuierlich Wissenslücken und passen den Schwierigkeitsgrad der Lernressourcen an, um die Bedürfnisse und Ziele des Lernenden abzudecken. Damit adressieren sie die Stärken und Schwächen der Teilnehmenden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den selbstgesteuerten Lernprozess zu optimieren, ihn effizient zu gestalten und an den tatsächlichen Fortschritten auszurichten.

2. KI-gestützte Coaching- und Feedback-Modelle

KI-gestützte Coaching-Systeme bewerten Lerninteraktionen, um automatisiert Entwicklungspotenziale zu erkennen. Sie können so menschliche Coaches durch datenbasierte Analysen und Empfehlungen unterstützen. KI-gestützte Coaching- und Feedback-Modelle zielen auf die Verbesserung des Coaching-Prozesses ab, indem sie Lernenden und Coaches gleichermaßen Echtzeit-Einblicke in die Datenbasis und ein personalisiertes Feedback bieten. Die Modelle nutzen KI, um Interaktionen, Verhaltensweisen und Leistungen während der Coaching-Sitzungen zu analysieren, umsetzbare Empfehlungen zu geben und dynamische, interaktive Beziehungen zwischen Coaches und Lernenden zu fördern. Das Ziel besteht darin, die Lernergebnisse durch eine kontinuierliche, personalisierte Anleitung zu verbessern.



3. Immersive Trainingssimulationen

Immersive Trainingssimulationen nutzen Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) oder Mixed Reality (MR) in Kombination mit KI, um realistische und interaktive Umgebungen zu schaffen, in denen Mitarbeiter Aufgaben und Fähigkeiten praxisnah üben können, die reale Szenarien genau nachbilden. Beispielsweise kann ein Techniker an der virtuellen Nachbildung einer Maschine trainieren, wobei KI in Echtzeit Anweisungen gibt. Diese Simulationen ermöglichen praktische Erfahrungen und ein wiederholtes Üben ohne Risiko – gestützt durch ein sofortiges Feedback durch KI.

4. Gamifizierte Erfahrungen zur Steigerung des Engagements

Schließlich können auch Gamification-Elemente wie Wettbewerbe, Ranglisten und Belohnungen mittels KI personalisiert eingesetzt werden, um die Motivation der Teilnehmer zu fördern. Die KI analysiert die Leistung und Präferenzen der einzelnen Lernenden, um Herausforderungen maßzuschneidern, Schwierigkeitsgrade dynamisch anzupassen, Echtzeit-Feedback zu geben und personalisierte Inhalte bereitzustellen. Durch das spielerische Lernerlebnis wird das Training motivierender und unterhaltsamer. Dies kann unmittelbar zu einem höheren Engagement und einer besseren Wissensspeicherung bei der KI-Weiterbildung beitragen.

„Um KI-Lösungen erfolgreich und produktiv einzusetzen, benötigen Unternehmen Mitarbeitende, die das Potenzial von KI effektiv und verantwortungsbewusst ausschöpfen. Deren Qualifizierung ist dafür entscheidend. Mit KI-basierten Weiterbildungslösungen können Unternehmen die Qualifizierung effizienter, flexibler und zielorientierter gestalten als mit herkömmlichen Schulungsansätzen, da sie ein personalisiertes, adaptives Lernen unterstützen. KI-basierte Maßnahmen ermöglichen zudem eine dynamische Anpassung von Lerninhalten, die im Hinblick auf die schnelle Entwicklung des komplexen Themas KI von großem Vorteil ist, um zukunftsfähige Arbeitskräfte auszubilden“, erklärt Alex Rumble, Chief Marketing Officer von HTEC.


Dieses Listicle und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/companies/htec abgerufen werden.
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HTEC (https://htec.com/) unterstützt Unternehmen weltweit mit Design- und Engineering-Services bei der Entwicklung von technisch anspruchsvollen Hardware- und Software-Lösungen. Dabei sind die Entwickler und Ingenieure von HTEC fest in die Teams der Unternehmen integriert und liefern Ende-zu-Ende-Services – von der Beratung und Strategieentwicklung über die Konzeption und Umsetzung von Lösungen bis hin zu deren langfristigen Pflege.

HTEC verfolgt einen „AI First“-Ansatz, der Abläufe optimiert und beschleunigt und Unternehmen hilft, das enorme Potenzial von KI zu erschließen. Die besondere Stärke von HTEC liegt in der Konzeption und Entwicklung von Embedded-Lösungen, die individuell entwickelte Software-Funktionen auf optimal angepasster Hardware bereitstellen. Solche Lösungen sind beispielsweise medizinische Geräte, die Vitalfunktionen und Umweltbedingungen überwachen, und Systeme für autonome Fahrzeuge.

Zu den Kunden von HTEC zählen Start-ups und globale Konzerne aus Branchen wie Telekommunikation, Financial Services, MedTech, Automotive, Halbleiter sowie Enterprise Software and Platforms. HTEC hilft ihnen, komplexe geschäftliche und technologische Herausforderungen zu bewältigen, Risiken in der Produktentwicklung zu minimieren und Innovationen schneller auf den Markt zu bringen. HTEC beschäftigt etwa 2.500 Mitarbeiter und betreibt weltweit mehr als 20 Kompetenzzentren. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Palo Alto sowie Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland, Spanien und auf dem Balkan.



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Datum: 30.09.2025 - 17:05 Uhr
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Freigabedatum: 30.09.2025

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