Perspektive DVT– „Entdecken Sie das breite Indikationsspektrum in der Extremitätendiagnostik“
Wählen Sie das bessere Verfahren.

(PresseBox) - Die SCS Bildgebung bietet Ihnen einen vielfältigen Einsatz in der konservativen und operativen Orthopädie. Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus den zahlreichen allgemeinen Indikationsstellungen.
Welche Indikationen umfasst das Spektrum der SCS Bildgebung?
Arthrose, freie Gelenkkörper, Stellung der Gelenkpartner, Gelenkstabilität, Impingement (belastet und unbelastet), Frakturen, Pseudarthrosen, knöcherne Konsolidierung, Intra ossäre Knochenstruktur (bspw. Zysten, Stress Shielding, etc.), knöcherne Kapsel-Band-Läsionen, Bandverletzungen (mit intraartikulärer Kontrastmittelgabe), prä- und postoperative Planung (bspw. einzeitig/zweizeitig), Lagekontrolle von Implantaten, Lockerungs- und Grenzflächendiagnostik.
Indikationen in den Bereichen Hand, Handgelenk & Finger, bspw.:
• Handgelenkinstabilitäten (DISI/PISI/SL-Band-Läsion)
• Usuren
• Rheuma Frühdiagnostik
• Früharthritis
Indikationen im Bereich Ellenbogen, bspw.:
• M. Panner
• Osteophyten
• Radiusköpfchenfraktur
• Osteochondrale Läsion
Indikationen im Bereich des Knies, bspws.:
• Bohrkanalposition und -vermessung
• Knorpelusuren (submillimeter; mit intraartikulärer Kontrastmittelgabe)
• Osteochondrale Läsion
• Post-LCA-Operation
Indikationen im Bereich des Sprunggelenks und Fußes, bspw.:
• Früharthritis
• Luxation
• Flake-Fraktur
• Knöcherne Konsolidierung der Zystenauffüllung
• Rückfußstatik
• Osteochondrale Läsion
„Mit dem H22 können wir den ganzen Bereich der Extremitäten und durch das ,Head & Neck‘ Kit auch den Kopf bzw. HWS (bis C6) abbilden. Die Weight-Bearing Funktion erlaubt uns außerdem die Aufnahme unter natürlicher Körperbelastung.“
PROF. INGMAR IPACH • ORTHOPÄDIE STRAUBING
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
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Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
Datum: 07.10.2025 - 09:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2203265
Anzahl Zeichen: 3756
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. h. c. Markus Hoppe
Stadt:
Aschaffenburg
Telefon: +49 (6021) 42943-350
Kategorie:
Medizintechnik
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