Gründergeneration 50plus: So klappt´s mit der Förderung des Startkapitals!
Die Demographie in Deutschlandändert sich. Die Deutschen werden immerälter und die Geburtenraten sinken. Auch auf dem Arbeitsmarkt macht sich diese Verschiebung bemerkbar. Immer mehr Existenzgründerinnen und Existenzgründer gehören zur Gruppe der sogenannten"50plus". Für diese Gruppe gibt es bei der Unternehmensgründung einige Dinge zu beachten, damit das Vorhaben nicht nur organisatorisch sondern auch finanziell auf gefestigten Beinen steht.
Grundsätzlich stehen natürlich auch älteren Gründerinnen und Gründern die gängigen Förderdarlehen zur Verfügung. Dabei sollten ältere Gründerinnen und Gründer folgende Besonderheiten kennen:
- Unternehmerkapital: ERP-Kapital für Gründung (0 bis 2 Jahre):
Üblicherweise bietet dieses Förderprogramm eine tilgungsfreie Zeit von sieben Jahren an. Für Gründerinnen und Gründer über 55 Jahren reduziert sich diese tilgungsfreie Zeit um die Anzahl der Lebensjahre über 55. Das Darlehen muss bis zum 62. Geburtstag abgerufen und bis zum 70. Lebensjahr zurückbezahlt sein. Eine Förderung von Personen über 62 Jahren ist nicht möglich.
- Unternehmerkapital: ERP-Kapital für Wachstum (2 bis 5 Jahre):
Bei der Entscheidung über eine Darlehensvergabe fließt hier das Lebensalter in die Risikobewertung mit ein. Das bedeutet: Je älter der Antragsteller ist, desto höher wird das Darlehensrisiko eingeschätzt und desto schwieriger ist eine Darlehensbewilligung.
Ältere haben wenig Zeit für Unternehmensaufbau und Kreditrückzahlung. Wichtig ist hier ein Erfolg versprechendes Unternehmenskonzept mit einem schlüssigen Rückzahlungsplan. Zudem empfehlen sich Förderdarlehen, die die auch bei geringem oder keinem Eigenkapital gewährt werden können, wie zum Beispiel das KfW-StartGeld der KfW Mittelstandsbank sowie der Mikrokreditfonds Deutschland. Diese Möglichkeit ist besonders für Gründerinnen attraktiv, die nach langjähriger Arbeit in den Familien wieder ins Berufsleben einsteigen wollen.
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Datum: 23.07.2010 - 10:47 Uhr
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