Fotografieren gegen das Verwelken
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Fotografieren gegen das Verwelken
Wuppertal (nrw-tn). Herrlich sind sie anzuschauen, die vielen Blumen und Blüten, Farben und Formen. Und dann? Dann sind sie welk. Malerei und Zeichnung waren einst das erste Gegenmittel, um die Schönheit der Pflanzen dauerhaft festzuhalten - bis zur Fotografie. Das Wuppertaler Von der Heydt-Museum holt vom 24. August 2010 bis zum 2. Januar 2011 die Fotografien von Georg Arends aus dem Gärtnereiarchiv. Arends, der von 1863 bis 1952 lebte, war Gründer der Staudengärtnerei Arends, die bis heute existiert. Der Nachwelt hinterließ er einen riesigen Schatz an Pflanzenzeichnungen und vor allem Fotografien auf Glasplattennegativen.
Das Museum ließ davon nun neue Abzüge herstellen. Unter dem Titel "Natur wird Kunst - Georg Arends", wird eine Auswahl im Museum ausgestellt. Sie belegt, wie nahe Naturwissenschaften und Kunst in der Geschichte der Pflanzendarstellungen beieinander lagen, und wie das damals junge Medium Fotografie aufgrund seiner Genauigkeit und "Unbestechlickeit" die Zeichnung teilweise ablöste.
Internet: www.von-der-heydt-museum.de
Pressekontakt:
Von der Heydt Museum Wuppertal,
Dr. Beate Eickhoff, Telefon: 0202/563-2471, Fax: -8091, E-Mail:
beate.eickhoff@stadt.wuppertal.de
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Datum: 02.08.2010 - 16:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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