Welttag der Humanitären Hilfe am 19. August
ID: 244340
Zahl der Naturkatastrophen nimmt zu - Spendenbereitschaft für Flutopfer in Pakistan steigt
"Gerade in Pakistan zeigt sich, dass Kinder in Katastrophensituationen besonders gefährdet sind. Viele haben alles verloren und sind auf der Flucht vor der Flut. Durchfall- und Atemwegserkrankungen breiten sich bei der großen Hitze rasend schnell aus - eine tödliche Gefahr insbesondere für Babys und Kleinkinder."
Im Nordwesten des Landes, im Kohistan Distrikt, der durch die Wassermassen komplett von der Außenwelt abgeschottet ist, sind laut Berichten von Save the Children mindestens fünf Kinder an Unterernährung gestorben. Die mobilen Gesundheitsteams von Save the Children behandeln immer häufiger völlig dehydrierte Kinder, die an Durchfall leiden.
Save the Children Nothilfeteams konnten seit Beginn der Flutwelle mehr als 50.800 Kinder und ihre Familien mit sauberem Wasser, Lebensmitteln, Schutzzelten und Medikamenten versorgen.
"Die Spendenbereitschaft in Deutschland hat inzwischen spürbar zugenommen", so Kathrin Wieland. "Save the Children kann als große internationale Organisation garantieren, dass die Spendengelder auch tatsächlich dort ankommen, wo sie gebraucht werden." Save the Children will in den kommenden sechs Monaten 2 Millionen Kinder und ihre Familien erreichen. Die Organisation arbeitet seit 30 Jahren in Pakistan. Derzeit sind mehr als 500 Helfer im Katastrophengebiet im Katastrophengebiet im Einsatz.
Save the Children bittet weiterhin dringend um Spenden für die Kinder in Pakistan:
Spendenkonto: 929
Bank für Sozialwirtschaft BLZ 100 205 00
Stichwort: Pakistan Flut
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Datum: 18.08.2010 - 16:00 Uhr
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