Altersarmut: Statt neuer Kommissionen bedarf es eines Mindestlohns

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Altersarmut: Statt neuer Kommissionen bedarf es eines Mindestlohns



(pressrelations) -
Zu der Ankuendigung der Bundesregierung, Anfang 2011 eine Kommission gegen Altersarmut einsetzen zu wollen, erklaert die
frauen- und seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:

Statt eine neue Kommission zu gruenden, sollte die Bundesregierung endlich ihren Widerstand gegen den gesetzlichen Mindestlohn aufgeben. Armut vorzubeugen gelingt vor allem dann, wenn Beschaeftigte von ihrem Einkommen leben und genug in die Rentenversicherung einzahlen koennen. Jeder fuenfte Beschaeftigte in Deutschland arbeitet fuer einen Niedriglohn.

Da rund 30 Prozent der insgesamt beschaeftigten Frauen zum Niedriglohnsektor gehoeren, waere vor allem fuer sie der gesetzliche Mindestlohn wichtig. Doch sowohl die Bundessozial- als auch die Bundesfrauenministerin stehen beim Thema Mindestlohn auf der Bremse.

Der Staat hat seit 2005 50 Milliarden Euro fuer die Aufstockung von Niedrigloehnen ausgegeben. Um dieser Geldverschwendung ein Ende zu setzen, bedarf es keiner neuen Kommission.


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Datum: 18.08.2010 - 17:46 Uhr
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