Radikalislamistische Hamas muss Gilad Shalit endlich freilassen

Radikalislamistische Hamas muss Gilad Shalit endlich freilassen

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Radikalislamistische Hamas muss Gilad Shalit endlich freilassen

Frieden für die Menschen im Nahen Osten



(pressrelations) -
Anlässlich des 24. Geburtstages des von der radikalislamistischen Hamas verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder MdB:

Der 28. August ist der 24. Geburtstag Gilad Shalits. Angehörige und Freunde bangen um das Leben des jungen Israelis, seit die Hamas ihn vor vier Jahren verschleppt hat. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert seine Entführer auf, dem Roten Kreuz endlich Zugang zu Gilad Shalit zu gewähren und ihn seiner Familie zurückzugeben. Mit der Freilassung Gilad Shalits kann und muss die radikalislamistische Hamas zeigen, dass sie wirklich Frieden für die Menschen im Nahen Osten will. 2005 hatte sich Israel aus dem gesamten Gazastreifen zurückgezogen. Seither schoss die Hamas, welche die Menschen im Gazastreifen in Geiselhaft genommen hat, mehr als 6.500 Raketen und Granaten auf israelisches Staatsgebiet ab. Attacken auf die israelische Zivilbevölkerung müssen ganz aufhören. Das fordert die Unionsfraktion mit allem Nachdruck. Hintergrund:Die radikalislamistische Hamas und zwei andere Palästinensergruppen, die "Al-Nasir Salah al-Din Brigaden" - der militärische Flügel des "Volkswiderstandskomitees" - und die "Armee des Islam", hatten Shalit im Verlauf eines Überfalls auf israelischem Staatsgebiet am 25. Juni 2006 in den Gazastreifen entführt. Bei dem Überfall wurden zwei israelische Soldaten getötet. Der junge Feldwebel Gilad Shalit, damals 19 Jahre alt, wurde verletzt. Die Hamas verweigerte dem Gefangenen ärztliche Hilfe oder den Besuch von Vertretern humanitärer Organisationen. Damit missachtet die Hamas das Völkerrecht, denn das gestattet es dem Roten Kreuz, Gefangene zu besuchen und die Kommunikation mit der Familie zu ermöglichen. Der Vater von Gilad Shalit hatte die sogenannten "Friedens-Aktivisten" der "Gaza-Solidaritätsflotte", die Ende Mai den Gazastreifen ansteuerte, gebeten, seinem Sohn einen Brief und ein kleines Paket von seiner Familie zu übermitteln. Die Organisatoren der Flottille hatten selbst diese kleine humanitäre Geste abgelehnt. International stehen Parlamentarier geschlossen hinter der Forderung: Gilad Shalit muss freikommen. So haben das Europäische Parlament und der U.S.-Kongress 2010 in Resolutionen zur sofortigen Freilassung des jungen israelischen Feldwebels Gilad Shalit aufgerufen.




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Datum: 27.08.2010 - 15:46 Uhr
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