Freiheit für Sakineh Mohammadi Ashtiani
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Freiheit für Sakineh Mohammadi Ashtiani
"Die Welt ist auf das Schicksal der zweifachen Mutter Sakineh Mohammadi Ashtiani aufmerksam geworden, die wegen Ehebruchs gesteinigt werden soll. Ich hoffe, dass die Proteste ihre Wirkung zeigen und appelliere an die Iranische Regierung, Sakineh Mohammadi Ashtiani zu begnadigen", erklärt die Frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE Cornelia Möhring anlässlich der internationalen Aktion «100 Städte der Welt gegen Steinigung» am Samstag. Möhring weiter:
"Steinigungen sind eine extrem grausame Hinrichtungsart, die darauf abzielt, dem Opfer möglichst lange schlimmste Schmerzen zu bereiten. Der Irak ist einer von weltweit vier Staaten, deren Rechtssystem diese Menschenrechtsverletzung vorsieht. Und nur wenige Opfer werden vorher namentlich bekannt und können vor der Hinrichtung bewahrt werden. Ich fordere die Bundesregierung deshalb auf, sich mit noch größerem Nachdruck als bisher weltweit gegen Steinigungen und gegen die Todesstrafe einzusetzen."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
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Datum: 27.08.2010 - 21:46 Uhr
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