Roettgen laesst das Tricksen nicht

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Roettgen laesst das Tricksen nicht



(pressrelations) - Behauptung von Bundesumweltminister Norbert Roettgen, er wolle bei der Erkundung von Gorleben Fortschritte erzielen, weil die Hauptmenge des radioaktiven Muells nicht durch den Betrieb, sondern den Abriss der Atomkraftwerke anfalle, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Ulrich Kelber:

Ob Norbert Roettgen keine Ahnung vom Thema hat oder (wieder einmal) die Oeffentlichkeit taeuschen wollte: Seine Aussagen zum Atommuell sind schlichtweg falsch und wahrheitswidrig. Der beim Abriss eines Atomkraftwerks anfallende Muell gehoert in die Kategorie "schwach- und mittelradioaktiv". Fuer diesen Muell ist mit Schacht Konrad ein genehmigtes Endlager vorhanden.

Durch die von Norbert Roettgen mitgetragene Laufzeitverlaengerung von - im Schnitt - mindestens zwoelf Jahren, entstehen aber zusaetzlich ueber 7.000 Tonnen hochradioaktiver und waermeentwicklender Atommuell, fuer den es in Deutschland und weltweit noch kein Endlager gibt. Wo Norbert Roettgen sich als Problemloeser darstellt, verursacht er in Wirklichkeit das Problem.


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drucken  als PDF  an Freund senden  Endlager fuer Atommuell Informeller Energieministerrat diskutiert über den notwendigen Ausbau von Energieinfrastrukturen in der EU und seine Finanzierung
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Datum: 07.09.2010 - 18:16 Uhr
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