Ohne ganzheitliche Konsolidierung keine "grüne" Informationstechnologie
Kölner Virtualisierungspionier legt Unternehmen eine umfassende Umgestaltung der IT-Infrastruktur ans Herz
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Systemintegrator Kramer & Crew ist in der Informationstechnologie
eine Senkung des Energiebedarfs und der damit im Zusammenhang
stehenden Kosten ohne ganzheitliche Konsolidierung der
IT-Infrastruktur nicht möglich. "Aktuell stehen viele Betriebe vor
dem Problem, dass sie auf der einen Seite den Energiebedarf senken
möchten, auf der anderen Seite aber die Kapazitätsgrenzen bereits
erreicht sind und eigentlich noch zusätzliche Server und Storages
benötigt werden", berichtet Uwe Kramer, Inhaber und Geschäftsführer
von Kramer & Crew, aus der täglichen Praxis. "Das würde aber den
Energiebedarf logischerweise steigern." Einen anderen Ausweg aus
diesem Dilemma als eine umfassende Umstellung der bestehenden Systeme
sieht der Virtualisierungspionier nicht. Die bisher in der Praxis
noch häufig anzutreffenden Insellösungen seien wenig
erfolgversprechend.
Im Rahmen der Server-Konsolidierung baut Kramer & Crew auf
Enterprise-Systeme von den Herstellern Unisys, Fujitsu und HP.
"Hierbei handelt es sich um eine hochflexible System-Architektur auf
Großrechnerniveau", begründet Uwe Kramer. "Die Verbindung der
langjährigen Erfahrung mit Industriestandard-Komponenten führt im
Ergebnis zur Bereitstellung der leistungsstärksten Server für den
Einsatz mit handelsüblichen Betriebssystemen wie Microsoft, Windows
und Linux." Ein weiteres und laut Uwe Kramer "herausragendes" Merkmal
der hochverfügbaren Server ist das Wachsen der Serverleistung in
kleinen Schritten. Das bedeutet, ein an der Kundenanforderung
orientiertes Wachstum der Systeme zum tatsächlich benötigten
Zeitpunkt ist hier realisierbar. "Somit wird eine Flexibilität bei
Performance und Skalierbarkeit erreicht, die weit über die von
Standardservern hinausgeht."
Auch die Storage-Systeme bleiben nicht verschont: Häufig finden
sich verteilte Storage-Lösungen, bei denen jeder einzelne Server
seine eigenen Speicherressourcen unterhält - nicht gerade
energiesparend und dabei auch noch teuer und unrentabel. "Aus diesem
Grund habe sich die zentrale Datenspeicherung als richtige Methode
erwiesen", meint Uwe Kramer, "wobei die einfache Zentralisierung der
Storage-Ressourcen nicht ausreicht, um die stetig wachsende Flut an
Bestands- und Änderungsdaten in Unternehmen zu bewältigen. Damit die
Speicherzentralisierung ihre gesamte Wirkung entfaltet, muss sie mit
Intelligenz ausgestattet werden." Als bestmögliche Vorgehensweise
habe sich die Virtualisierung erwiesen, was Kramer & Crew in diesem
Bereich schon seit Jahren mit der Storage-Virtualisierungssoftware
von DataCore, SANsymphony und SANmelody, erfolgreich umsetzt.
"Erst über das Zusammenspiel aus Konsolidierung und
Virtualisierung können Unternehmen wichtige Ziele erreichen. Dazu
zählen die signifikante Reduzierung der Hardware, sinkende
Energiekosten, eine vereinfachte Verwaltbarkeit der IT bei
gleichzeitig erhöhter Zuverlässigkeit sowie Verfügbarkeit", fasst Uwe
Kramer zusammen. "Und über den erheblich gesenkten Energieverbrauch
leisten diese Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt der
Umwelt und stärken ihr 'grünes' Image." Deshalb gehört dieser
Kombination der Technologien die Zukunft!
Der Fujitsu PRIMERGY RX900 Industrieserver beispielsweise eignet
sich ideal für geschäftskritische Backend-Services, horizontale
Skalierung von Unternehmensarbeitslasten und leistungsstarke
Datenbankverarbeitung. "Es handelt sich um einen hoch skalierbaren
8-Socket Rack Server auf Basis der Intel Xeon-Prozessorserie 7500.
Diese Server-Technologie fängt da an, wo 4-Socket-Server aufhören",
erläutert der Geschäftsführer von Kramer & Crew. Der Server zeichnet
sich durch hohe Skalierbarkeit und Leistung mit 64 Cores,
Speichererweiterung bis zu 2 TB und eine I/O-Gesamtbandbreite von 100
Gigabyte pro Sekunde sowie 14x PCIex8 und 2x 10 GbEthernet onboard
aus.
Sehr große Unternehmensdatenbanken wie Oracle, Microsoft SQL
Server, MySQL, DB2 und Anwendungen zur Verarbeitung umfangreicher
Transaktionen profitieren von der effizienten Skalierbarkeit und der
großen I/O-Bandbreite zwischen den High-End-Enterprise-Server
Systemen und dem Virtualisierungslayer SANsymphony/SANmelody von
DataCore. "Solche Umgebungen sind für den unkomplizierten,
bedarfsgerechten Leistungsausbau konzipiert, und dadurch leicht an
die individuellen Unternehmensanforderungen anzupassen", ergänzt Uwe
Kramer.
Das Unternehmen Kramer & Crew ist herstellerunabhängiger
Systemintegrator und Experte für komplexe IT-Projekte. 1992
gegründet, erfolgte frühzeitig die Spezialisierung auf
Hochverfügbarkeitslösungen. In diesem Zusammenhang verfolgen Inhaber
Uwe Kramer und seine Crew einen ganzheitlichen Ansatz, bestehend aus
den Komponenten Technologie und Service. Im Mittelpunkt stehen dabei
die Themen Virtualisierung, Konsolidierung und Daten-Management.
Kramer & Crew ist Premium-Partner verschiedener namhafter Hersteller
und verfügt damit über Zugang zu den neuesten Entwicklungen. Der
Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Köln, Niederlassungen
existieren für das Rhein-Main-Gebiet in Limburg und für den
süddeutschen Raum in Markdorf am Bodensee.
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Datum: 14.09.2010 - 08:00 Uhr
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