Der RADIO DAY 2010: Radiowerbung wirkt!
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heute rund 3.000 Fachbesucher aus der Hörfunk-, Medien- und
Marketingbranche den Radio-Effekt. Top-Referenten wie Prof. Dr. Bolko
von Oetinger, Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Sönke Wortmann und
Hubertus von Lobenstein zeigten beim RADIO DAY Kongress, wo
Radiowerbung ankommt.
Unter dem Motto "Der Radio-Effekt: Wo Werbung ankommt"
präsentierten RMS und AS&S Radio den RADIO DAY im Kölner Staatenhaus
am Rheinpark. Der RADIO DAY Kongress informierte mit hochkarätigen
Referenten und interessanten Vorträgen zu aktuellen Themen und Trends
rund um Radio, Audiokommunikation, Werbung und Wirtschaft. Auch in
der RADIO DAY Lounge ging es gewohnt kommunikativ zu. Im Austausch
mit den Ausstellern erfuhren die Besucher alles über die Angebote für
das Radiojahr 2011 und das Potenzial des Mediums und Werbeträgers
Radio. Abschluss des Tages war die RADIO DAY Party mit Revolverheld.
Radiowerbung kommt an
Die beiden Veranstalter AS&S Radio und RMS zeigten sich sehr
zufrieden mit der Veranstaltung. "Kunden fragen immer stärker nach
der Wirkung ihrer Kampagnen. Und das zu Recht. Wir zeigen ihnen, dass
Radiowerbung bei ihren Zielgruppen 'ankommt', eben wirkt. Und das
nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs über Mobile Radio. Oder im
Internet über Webradio, die Social Media-Auftritte der Sender und
vieles mehr", erklärte Esther Raff, Geschäftsführerin von AS&S Radio.
"Ein weiterer Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf dem Thema
Markenbildung und Kreation. Hier gab der RADIO DAY ein klares
Aufbruchssignal." Stefan Preussler Verkaufsdirektor von RMS
begründete diesen Fokus: "Gerade im Bereich FMCG haben wir mit Radio
schon viele Erfolge verzeichnet. Und sehen hier auch noch besonders
viel Potenzial. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Kampagne und das
'Plop' der Flensburger Brauerei sind grandios. Hier werden die
Möglichkeiten unseres Mediums perfekt genutzt - so beruht ja bereits
das Logo auf Sound."
Referenten zeigten das Potenzial des Mediums
Hochkarätige Referenten füllten den RADIO DAY Kongress mit Leben.
Auch außerhalb der Vorträge äußerten sie sich mit ihrer persönlichen
Einschätzung zu Radio. So zum Beispiel erklärte Radioexperte Ralph
van Dijk, den die Radiozentrale präsentierte: "Radio ermöglicht es
Werbungtreibenden, ihren Konsumenten wesentlich näher zu kommen - und
das täglich. Wenn Radiowerbung gut gemacht ist, kommuniziert sie
unterbewusst mit ihrem Hörer und löst damit stärkere Kaufimpulse aus,
als jedes andere Medium." Dr. Ingo Stryck, Marketingleiter des
Geflügelproduzenten Wiesenhof, geht noch weiter: "Funk hat TV als
Leitmedium abgelöst. Und das mit Erfolg. Zweistellige Zuwachsraten in
einem umkämpften Segment sprechen für sich." Ralf Höpfner, zuständig
für die PR der Flensburger Brauerei, konnte dies nur bestätigen:
"plop´! Man hört nur gut. Das Wesentliche ist für das Auge
unsichtbar." Ebenso begeistert war Christian Stegemann von der
innocent GmbH: "Radio ist ein Medium, zu dem Hörer eine sehr
persönliche Beziehung aufbauen. Das heißt: Man kann die Konsumenten
darüber auch sehr persönlich ansprechen - so wie es bei innocent
üblich ist."
Gerade der mobile Faktor des Radios und das daraus entstehende
Potential für Werbungtreibende wurden auf dem RADIO DAY diskutiert.
Die Radiozentrale präsentierte zu diesem Thema die Diskussionsrunde
"Radio to go - was bringen die neuen mobilen Wege?" Als
Crossmedia-Experte war Impulsgeber Ansgar Mayer überzeugt: "Das
Wachstumspotential für Mobile Audio ist enorm, und wir können von
einer neuen Ökonomie des Hörens sprechen. Zugespitzt: Audio ist die
mobile Killerapplikation schlechthin."
Die Höhepunkte des Tages
Der RADIO DAY Kongress mit den Referenten und ihren Vorträgen war
wie gewohnt das Kernstück des Tages. Das diesjährige Programm wurde
von Keynoter Prof. Dr. Bolko von Oetinger eröffnet. In seinem Vortrag
"Wie kommt das Neue in die Welt?" appellierte der Unternehmensberater
an die Kraft der Innovationen und erklärte, warum Unternehmen sie
gerade in der Krise als Chance sehen sollten. Im Anschluss erläuterte
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch in "Markenkraft durch Hören stärken", wie
Unternehmen die Besonderheiten des Hörens nutzen können und ihre
Marken so optimal stärken. Das Programmangebot am Nachmittag umfasste
zwölf weitere Panels mit spannenden Vorträgen in den Schwerpunkten
"Radio & Audio", "Werbung & Wirkung" und "Marken & Märkte". Ein
weiterer Höhepunkt des Kongressprogramms war der Kreativgipfel am
späten Nachmittag. Dort traf der Filmregisseur Sönke Wortmann auf den
Werbemanager Hubertus von Lobenstein. Die beiden "Kreativen aus zwei
Welten" diskutierten im Gespräch mit Spreeblick-Blogger Johnny
Haeusler, wie wichtig Sound für Filme und Marken ist und wie Kino im
Kopf entsteht.
Krönender Abschluss des RADIO DAY 2010: Die RADIO DAY Party in der
Halle Tor 2 mit Live-Auftritt der deutschen Band Revolverheld und
anschließendem Ausklang mit dem RADIO DAY DJ.
Twitter und Ad hoc-Dokumentation auf www.radioday.de
Alle Besucher, die nicht dabei sein konnten oder Wichtiges
verpasst haben, können sich auch im Nachhinein über verschiedene
Kanäle zu den Vorträgen informieren. Zum einen wurden während der
Vorträge aktuelle Meldungen getwittert und können über #rd10
gebündelt eingesehen werden. Zum anderen stehen ab dem 8. Oktober
2010 auf www.radioday.de eine Fotogalerie und eine Ad-hoc
Dokumentation mit den schriftlichen Zusammenfassungen aller Vorträge
als pdf zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt:
AS&S Radio GmbH
Norbert Rüdell
Tel.: 069 / 154 24 218
Fax: 069 / 154 24 7218
www.ass-radio.de
E-Mail: norbert.ruedell@ard-werbung.de
RMS Radio Marketing Service
Kirsten Schade
Tel.: 040 / 238 90 153
Fax: 040 / 238 90 650
www.rms.de
E-Mail: schade@rms.de
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Datum: 07.10.2010 - 15:00 Uhr
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