Rheinische Post: Börsenaufsicht erwägt Prüfung von ThyssenKrupp-Vorgang
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ob der Essener ThyssenKrupp-Konzern möglicherweise gegen seine
Publizitätspflichten verstoßen hat. Dies berichtet die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
Behörden-Kreise. Börsennotierte Unternehmen sind verpflichtet,
kursrelevante Informationen möglichst allen Investoren gleichzeitig
zugänglich zu machen. Am 30. November stellt ThyssenKrupp die
Jahresbilanz vor. In einem "Handelsblatt"-Interview vom Mittwoch
hatte ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz für das abgelaufene
Geschäftsjahr einen Vorsteuer-Gewinn "in Richtung einer Milliarde
oder sogar ein Stück besser", einen Umsatz von rund 42 Milliarden
Euro und für 2010/11 Abschreibungen auf Anlagen in Höhe von 500
Millionen Euro angekündigt. Die Börse reagierte mit einem deutlich
Kurssprung.
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Datum: 08.10.2010 - 00:00 Uhr
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