Auf dem Fraenkischen Gebirgsweg (1)

Auf dem Fraenkischen Gebirgsweg (1)

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Auf dem Fraenkischen Gebirgsweg (1)



(pressrelations) -
Teil 1: Auf Koesseine und Platte
Mittwoch, 13. Oktober 2010, 15.30 Uhr im MDR FERNSEHEN

Wiederholung: Freitag, 15. Oktober 2010, 10.15 Uhr MDR FERNSEHEN Er ist jung. Er ist lang. Er ist eine Herausforderung - der Fraenkische Gebirgsweg. Auf mehr als 400 Kilometern windet er sich durch Bayern und ist das spaetsommerliche Wanderziel des MDR-RUCKSACK.

Heike Opitz und Robby Moerre haben sich ein kleines Stueck des Fernwanderwegs herausgegriffen: stein- und aussichtsreiche Etappen im Hohen Fichtelgebirge. Sie planen ein Wanderwochenende, zunaechst mit einer kurzen Nachmittagswanderung ran an den Fraenkischen Gebirgsweg.

Sie uebernachten auf dem Felsgipfel der Koesseine. Dann folgt eine gut 20 km lange Tagesetappe von der Koesseine zum Seehaus. Und am naechsten Tag geht es ueber rund 25 km vom Seehaus ueber Schneeberg und Ochsenkopf bis Bischofgruen. Die Kurztour startet im Oberpfaelzer Dorf Brand. Sein beruehmtester Sohn: Max Reger, der hier 1873 geboren wurde. Und so beginnen die beiden MDR-Wanderer musikalisch beschwingt. Regionale Wanderwege fuehren durch alte Steinbrueche und neue Biberreiche, vorbei an sprudelnden Quellen und sagenhaften Goldwaschplaetzen, hin zum Fraenkischen Gebirgsweg, rauf auf den Felsgipfel der Koesseine. Der Granitstock mit dem ungewoehnlichen Namen bietet wunderbare Sichten. Ochsenkopf und Schneeberg mit untergehender Sonne - so die Wunschvorstellung von Heike und Robby.

Der naechste Wandertag beginnt steinig. Haberstein, Kaiserfelsen und die Luisenburg mit ihrem Felsenlabyrinth. Kleine Schluchten, steile Treppen, schmale Durchschluepfe und viele, viele Felsbloecke. Erst Wildnis, dann buergerlicher Landschaftsgarten, eine Berg-Flaniermeile mit Freilichtbuehne. Heike und Robby queren die Doerfer Reichenbach und Nagel, tangieren immer wieder Grenzen: historische Grenzen zwischen Preussen und Bayern, waessrige Grenzen wie die Europaeische Hauptwasserscheide zwischen Schwarzem Meer und Nordsee. Sie entdecken altes Handwerk: das Schwingelmachen. Und scheue Gesellen: die Auerhuehner. Immer ist nacktes, verwittertes Gestein ihr Begleiter:



Blocksteinhalden, die zu besonderen Lebensraeumen wurden.


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Datum: 12.10.2010 - 09:46 Uhr
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