Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeswehr
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die Ministerialbürokratie, aber auch für die frühere
Reform-Kommissionen. Die Analyse besagt im Kern, dass ein
bürokratischer Apparat jahrzehntelang vor allem an seiner
Selbsterhaltung gearbeitet hat. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg (CSU) hat damit genau den Bericht, den er haben wollte:
ein radikales Dossier, das ihn als größten Armee-Reformer der
Nachkriegszeit ausweist. Jenseits der Spitze des Ministeriums
bedürfen die Weise-Vorschläge freilich einer gründlichen Prüfung.
Dass eine 180 000-Mann-Armee leistungsfähiger ist als eine 250
000-Mann-Truppe, muss noch bewiesen werden.
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Datum: 26.10.2010 - 20:08 Uhr
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