Castor und Atomlobby stoppen
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Castor und Atomlobby stoppen
"91 Castoren mit strahlendem Müll, aufgereiht in einer zugigen Halle, stehen bereits im Zwischenlager Gorleben. Bevor man sie irgendwo in ein Erdloch versenken kann, müssen sie noch Jahrzehnte lang abkühlen. Was den Atomstromklüngel nicht daran hindert, immer weiter hoch radioaktiven Müll zu produzieren. Jetzt kommen die nächsten Castoren nach Gorleben. Die Risiken, die von solchen Transporten ausgehen, sind unkalkulierbar.
Das Zwischenlager im Wendland soll Fakten schaffen für ein Endlager, dass es aber im Gorlebener Salzstock nicht geben kann. DIE LINKE ist dabei, wenn die Wendländer - und mit ihnen tausende Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet - dagegen nicht still halten. Wo sich Staat und Konzerne über den Willen der Mehrheit hinwegsetzen, nehmen wir unser Grundrecht auf Protest wahr."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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11011 Berlin
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 05.11.2010 - 17:15 Uhr
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