Preemie Day: Universitätsmedizin Mainz nimmt am "Internationalen Tag des Frühgeborenen teil
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Preemie Day: Universitätsmedizin Mainz nimmt am "Internationalen Tag des Frühgeborenen" teil
Der Internationale Tag des Frühgeborenen möchte über Landesgrenzen hinweg Frühgeburt und ihre Folgen thematisieren. Deutschlandweit werden jährlich ca. 60.000 Kinder zu früh geboren. Demnach ist jedes 10. Neugeborene ein Frühchen. Damit sind Frühgeborene die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Dennoch werden Probleme und Risiken für die weitere Entwicklung dieser Kinder nicht in entsprechendem Maß wahrgenommen. Daher werden am 17. November 2010 in ganz Europa, Amerika und Australien Elternvertreter auf die Belange von Frühgeborenen und ihren Familien aufmerksam machen.
Der international mit vielen Aktionen ausgerichtete "Preemie Day" findet an diesem Jahrestag nun zum zweiten Mal statt. In diesem Zusammenhang möchten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Perinatologischen Intensivstation im Foyer und auf dem Flur der Frauenklinik (Geb. 102, Erdgeschoss) eine Informationsveranstaltung rund um das Thema "Frühgeborene" durchführen.
In der Zeit zwischen 13.00 und 17.00 Uhr können Besucher Einblicke in die Welt der Frühgeborenen und in das Lebensumfeld eines Frühgeborenen in der Klinik gewinnen. Vorgestellt werden unter anderem ein Inkubator und andere Utensilien oder Maßnahmen, die für die Versorgung eines Frühgeborenen wichtig sind.
Die stationszugehörige Präpartale Elternsprechstunde und auch der Elterntreff stellen sich vor. Eine zertifizierte Still- und Laktationsberaterin wird Informationen zum Thema Stillberatung und zu verschiedenen Trage(tuch)techniken geben, und auch die Physiotherapieabteilung des Hauses wird vor Ort sein. Unterstützende Initiativen und Fachleute geben Einblick in ihre Arbeit mit Frühgeborenen und deren Familien. Schließlich wird der Förderverein "Frühstart e.V." seine Ziele und Aktivitäten vorstellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung ? die Apotheke und die Transfusionszentrale ? gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter http://www.unimedizin-mainz.de
Dr. Renée Dillinger-Reiter
Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7424
Fax 06131 17-3496
E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de
http://www.unimedizin-mainz.de/
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Datum: 10.11.2010 - 20:15 Uhr
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