Westdeutsche Zeitung: Betrug durch angebliche Holocaust-Verfolgte =
von Martin Vogler
ID: 294102
ideenreich ergreifende Schicksale von Holocaust-Verfolgten erfinden,
um sich zu bereichern. Was sind das nur für Menschen? Fest steht: Es
hätte zu dieser gigantischen Täuschung nicht kommen dürfen. Zwar
müssen diejenigen, die den Wahrheitsgehalt der Geschichten prüfen und
die Gelder bewilligen, sensibel und zurückhaltend vorgehen.
Spätestens aber, wenn Leute, die nach 1945 geboren wurden,
Entschädung für Holocaust-Qualen verlangen, müssen alle Alarmglocken
schrillen.
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Datum: 10.11.2010 - 20:23 Uhr
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