Lebensmittelunverträglichkeiten - wenn Essen zur negativen Belastung wird

Lebensmittelunverträglichkeiten - wenn Essen zur negativen Belastung wird

ID: 294408

Unverträglichkeiten bei Nahrungsmitteln sind weit verbreitet



Lebensmittelunverträglichkeiten - wenn Essen zur negativen Belastung wirdLebensmittelunverträglichkeiten - wenn Essen zur negativen Belastung wird

(firmenpresse) - Essen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Seit vielen Jahren wird der Nahrungsaufnahme ein nicht zu verachtendes Augenmerk zugeworfen. Wichtigste Themen: Lebensmittelzusatzstoffe, Konservierungsstoffe, künstlich hergestellte und manipulierte Nahrungsmittel oder gespritztes Obst und Gemüse - die Liste ließe sich beliebig fortsetzen und durch die der Nahrungsmittelunverträglichkeiten negativ ergänzen.

Oft sind die Beschwerden recht diffus und sowohl betroffene Kinder als auch Erwachsene wissen oftmals jahrelang nicht, weshalb sie besonders nach der Nahrungsaufnahme unter Beschwerden leiden. Magenkrämpfe, ein Blähbauch, Verdauungsbeschwerden, ein auftretender Hautausschlag, Übelkeit oder Erbrechen sind hierbei nur einige der Symptome, wenn der Körper auf ein oder mehrere Bestandteile in einem Lebensmittel derart negativ reagiert.

Hierbei können die Auslöser gänzlich unterschiedlicher Herkunft sein. So reagieren immer häufiger Menschen auf Fructose, dem natürlich vorkommenden als auch künstlich hergestellten Fruchtzucker. Andere wiederum müssen fast toxische Reaktionen des Körpers erleiden, wenn sie künstliche Zusatzstoffe gegessen haben, andere hingegen auf das Gluten im Getreide oder Milchzucker in vielen Lebensmitteln. Die Bandbreite der Nahrungsmittelintoleranzen kann zudem ebenso stark differenzieren wie die der auftretenden körperlichen Symptome.

Nicht selten macht sich bei Betroffenen und Nicht-Betroffenen eine große Unsicherheit bei dem Thema Lebensmittelunverträglichkeit breit. Reagiert der Körper nach dem Verzehr von Lebensmitteln mit zum Teil heftigen Beschwerden? Handelt es sich womöglich um eine Nahrungsmittelintoleranz und wenn ja, auf was zeigen die Verdauung und der Organismus eine derart hyperaktive Reaktion? Und kann man überhaupt eine Prävention betreiben, um den Beschwerden aus dem Weg gehen zu können?

Fragen über Fragen, die aufgrund der Tatsache, dass diese Unverträglichkeiten permanent zunehmen, durch fundierte Antworten beantwortet werden sollten. Für alle Interessierten und Betroffenen hat das Gesundheitsportal paradisi.de in einem umfassenden Themenspecial viele Hinweise, Symptome und Erklärungen zusammengefasst. Unter http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Specials/Nahrungsmittelunvertraeglichkeiten/ können sich gesundheitsbewusste Menschen ausführlich mit dem Thema beschäftigen und so vielleicht einen Ansatz finden, weshalb sie sich nach dem Essen häufig mehr als nur unwohl fühlen.


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Datum: 11.11.2010 - 11:00 Uhr
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