Weser-Kurier: zum Arzneimittelsparpaket:
ID: 294970
getan. Ohnehin sind sich Gesundheitsexperten darin einig, dass auch
dieses Arzneimittelspargesetz den Pharmafirmen Schlupflöcher für ihre
Preispolitik lassen wird. In der Wachstumsbranche Gesundheit wird
Geld verdient - mit Arzneimitteln ohnehin. Über 30 Milliarden Euro
haben die gesetzlichen Krankenkassen 2009 dafür ausgegeben, das ist
mehr als für die gesamte ambulante ärztliche Versorgung. Die Politik
tut also gut daran, diesen Bereich des Gesundheitssystems regelmäßig
unter die Lupe zu nehmen. Wie viel Geld hier gespart werden kann,
zeigen die bereits 1989 eingeführten Festbeträge für Arzneimittel.
Insgesamt knapp 40 Milliarden Euro sind dadurch bisher gespart
worden. Und ganz sicher nicht zum Nachteil der Patienten.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
von Peter De Thier" alt="Westdeutsche Zeitung: Obama will den deutschen Exportüberschuss bremsen =von Peter De Thier">
Kommentar Von Gregor Mayntz" alt="Rheinische Post: Merkels G 20
Kommentar Von Gregor Mayntz">
Datum: 11.11.2010 - 19:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 294970
Anzahl Zeichen: 1034
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bremen
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 164 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier: zum Arzneimittelsparpaket:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
