Bundesregierung muss hochriskanten Atommüllexport stoppen
ID: 298486
Bundesregierung muss hochriskanten Atommüllexport stoppen
"Ausgerechnet in das verseuchte Majak soll hochradioaktiver Atommüll aus deutschen Atomanlagen geliefert werden. Sollte Röttgen dafür grünes Licht geben, macht er damit klar, dass ihn die Menschen vor Ort nicht interessieren. Es ist eine skandalöse Verantwortungslosigkeit, das Atommüllproblem einfach exportieren zu wollen. Aber auch im Ausland formiert sich der Widerstand. Der Prostest gegen den atomaren Wahnsinn internationalisiert sich."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 17.11.2010 - 17:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 298486
Anzahl Zeichen: 1594
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 261 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Bundesregierung muss hochriskanten Atommüllexport stoppen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).