Baugeldstudie: Deutsche schätzen Verhältnis zwischen Gehalt und Kreditbelastung meist realistisch ein / Trotz Darlehensbelastung muss ausreichend Geld zum Leben bleiben
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bedienen zu können, braucht man nach Meinung der meisten Deutschen
mindestens einen monatlichen Nettoverdienst von 2.500 Euro. Das geht
aus der aktuellen Baugeldstudie 2010 des Baugeldvermittlers
HypothekenDiscount hervor.
54 Prozent der Befragten sind der Meinung, um der Kreditbelastung
eines 150.000-Euro-Darlehens gewachsen zu sein, braucht es ein
monatliches Nettogehalt von 2.500 Euro. 35 Prozent halten ein
monatliches Nettoeinkommen vom 2.000 Euro für ausreichend. "Ein
Mindesteinkommen von 2.500 Euro reicht tatsächlich in den meisten
Fällen aus, um ein Darlehen in der Größenordnung zu bedienen", sagt
Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Ob ein
Nettogehalt von 2.000 Euro genügt, wie von mehr als einem Drittel
geschätzt, hängt von den sonstigen finanziellen Belastungen des
Kreditnehmers ab. "Wichtig ist, dass der Darlehensnehmer für die
Immobilienfinanzierung seinen gewohnten Lebensstandard halten kann
und keine unrealistischen Zugeständnisse macht - wie etwa einen
mehrjährigen Urlaubsverzicht."
Beim aktuellen Zinsniveau beträgt die Monatsrate eines
150.000-Euro-Kredites inklusive einer zweiprozentigen Anfangstilgung
rund 750 Euro. "Die meisten Kreditinstitute veranschlagen vom
Haushaltsnettoeinkommen 40 Prozent Lebenshaltungskosten, die je nach
Anbieter und Familiengröße mindestens mit etwa 700 bis 1.100 Euro
angesetzt werden. Zusätzlich müssen vom Einkommen noch weitere
Verbindlichkeiten bestritten werden können", erläutert Oppel. Das
bedeutet: Wer 2.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen hat, dem bleiben
nach Abzug einer 750-Euro-Kreditrate lediglich noch 1.250 Euro für
Lebenshaltungskosten und Verbindlichkeiten. "Ob das ausreicht, zeigt
ein Blick ins Haushaltsbuch und die bisherigen Lebensgewohnheiten",
sagt Oppel. Grundsätzlich erlaubt das Zinstief laut
HypothekenDiscount derzeit so vielen Deutschen eine
Immobilienfinanzierung wie nie zuvor. Durch die niedrigen Konditionen
werden die monatlichen Belastungen im Zaum gehalten.
Die Studie in Zahlen:
Wie hoch sollte der monatliche Verdienst
mindestens sein, um einen Immobilienkredit von 150.000 Euro bedienen
zu können?
- 1.000 Euro netto: 2%
- 1.500 Euro netto: 7,4%
- 2.000 Euro netto: 35,7%
- 2.500 Euro netto: 54,9%
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Pressekontakt:
HypothekenDiscount
Kai Oppel
Janderstraße 5
68199 Mannheim
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Fax: +49 621 / 129 92-120
kai.oppel@hypothekendiscount.de
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Datum: 24.11.2010 - 16:01 Uhr
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