Schutz von Frauen und Mädchen gegen Gewalt: Rechtsanspruch statt Mittelkürzungen
ID: 303119
Schutz von Frauen und Mädchen gegen Gewalt: Rechtsanspruch statt Mittelkürzungen
"Deshalb bleiben wir bei unserer Forderung nach einer bundesweit einheitlichen Finanzierung der Frauenhäuser und einem ungehinderten Zugang für alle betroffenen Frauen und deren Kinder, unabhängig von sozialer oder ethnischer Herkunft. Die Bundesregierung muss hier endlich handeln. Besonders dringend ist ein Rechtsanspruch auf eine Zufluchtsmöglichkeit in allen Fällen von Gewalt. Bisher erfolgen diese Leistungen freiwillig. Statt dessen werden in zahlreichen Bundesländern und Kommunen weitreichende Kürzungen bei den Frauenhäusern vorgenommen und somit die Schutz- und Hilfsmöglichkeiten weiter eingeschränkt."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de




Zum Lehrermangel an Unis und Schulen" alt="Lausitzer Rundschau: Fehlende Weitsicht
Zum Lehrermangel an Unis und Schulen">

Datum: 24.11.2010 - 22:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 303119
Anzahl Zeichen: 1655
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 212 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Schutz von Frauen und Mädchen gegen Gewalt: Rechtsanspruch statt Mittelkürzungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).