Raab: CO2-Gebäudesanierung ist elementarer Bestandteil nachhaltiger Energiepolitik
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Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung, Daniela Raab,
bekräftigt die wesentliche Bedeutung der CO2-Gebäudesanierung für
eine nachhaltige Energiepolitik.
"Die Aufstockung der Finanzmittel zur Förderung der
CO2-Gebäudesanierung aus dem Budget des Energie- und Klimafonds ist
ein Schritt in die richtige Richtung. Damit wird die Bundesregierung
ihrem Anspruch gerecht, die Treibhausgasemissionen deutlich zu senken
und löst damit auch internationale Zusagen ein.
Rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs entfallen in Deutschland
auf den Gebäudebereich. Über 90 Prozent davon verbraucht der
Altbaubestand, der mit knapp 13 Millionen Wohngebäuden zirka 75
Prozent des Bestandes in Deutschland ausmacht. Das Energiekonzept der
Bundesregierung greift die Notwendigkeit zur wirtschaftlich
sinnvollen energetischen Sanierung mit dem Zieljahr 2050 auf. Dafür
ist die Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate von jährlich
etwa 1 Prozent auf 2 Prozent erforderlich.
Die im Energiekonzept vorgesehen Maßnahmen zur
CO2-Gebäudesanierung vereinigen die ökologische Wirksamkeit und die
positiven Auswirkungen für das mittelständische Handwerk unter
sozialen Gesichtspunkten und sind deshalb Beispiel nachhaltiger
Energiepolitik."
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Datum: 26.11.2010 - 09:22 Uhr
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