Pflegenotstand: Nur warme Worte helfen nichts, wir fordern Taten

Pflegenotstand: Nur warme Worte helfen nichts, wir fordern Taten

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Pflegenotstand: Nur warme Worte helfen nichts, wir fordern Taten



(pressrelations) - Angesichts des heutigen Pflegegipfels von Minister Roesler zum drohenden Pflegenotstand erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:

Hoehere Loehne, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Aus- und Weiterbildung, den Pflegeberuf attraktiver machen - bravo, Herr Roesler, wir nehmen Sie beim Wort.

Auch das Vorhaben, schnellstmoeglich den Pflegebegriff zu formulieren, trifft auf unsere volle Unterstuetzung.

Schwarz-Gelb braucht nur auf unsere Vorarbeit der letzten Legislaturperiode zurueckzugreifen.

Warme Worte allein werden den Pflegenotstand allerdings nicht beheben. Was Minister Roesler fordert, muss umgesetzt und - da liegt der schwarz-gelbe Haken - finanziert werden. Ich hoffe sehr, dass wir nicht unser unsolidarisches Finanzreformwunder erleben.

Gute Pflege muss uns etwas wert sein, das ist klar. Aber wenn sich gute Pflege in Zukunft nur noch Reiche leisten koennen, dann nuetzen die schoensten Plaene nichts.


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Datum: 07.12.2010 - 22:45 Uhr
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