Drei rbb-Koproduktionen beim 32. Filmfestival Max Ophüls Preis
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eröffnet am 17. Januar das 32. Filmfestival Max Ophüls Preis, das
wichtigste Nachwuchsfestival im deutschsprachigen Raum. Regisseur
Miklos Gimes erzählt die Geschichte eines begnadeten Lügners, des
Journalisten Tom Kummer, der mit seinen gefälschten Star-Interviews
für einen der großen Medienskandale sorgte. Der
deutsch-schweizerische Dokumentarfilm ist eine faszinierende
Recherche über einen charismatischen Betrüger und über das wenig
glamouröse Geschäft mit Informationen aus der Traumfabrik Hollywood.
Die rbb/ZDF/ARTE-Koproduktion "Gangsterläufer" gehört zu den zehn
für den Dokumentarfilmpreis nominierten Filmen, die aus 170
Einreichungen ausgewählt wurden. Der Film von Regisseur Christian
Stahl wird am 19. Januar in Saarbrücken uraufgeführt. Stahl
porträtiert einen Intensivstraftäter: Mit 15 war Yehya der "Boss von
der Sonnenallee" - einer der Gangsterläufer von Berlin-Neukölln. Mit
17 wird er nach einem Raubüberfall zu drei Jahren Haft ohne Bewährung
verurteilt. Der Film begleitet Yehya durch die Jahre im Gefängnis und
parallel dazu seine Familie in Neukölln.
In der Reihe "Spektrum" erlebt am 21. Januar die
rbb/MDR-Koproduktion "Kümmel baut" ihre Uraufführung. Hauptfigur ist
der erfahrene Bauleiter Hermann Kümmel. Mit seinem Team hat Regisseur
Paul Hadwiger die Entstehung eines Shopping Centers im Osten Polens
über fünf Jahre hinweg begleitet. Er traf Bauherren und Anwohner, die
bei aller Unterschiedlichkeit der Interessen die Frage vereint, wie
man leben soll.
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Datum: 14.01.2011 - 12:38 Uhr
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