Mitteldeutsche Zeitung: zum Lokführerstreik
ID: 353648
der großen Bahngewerkschaft EVG, die mit der Bahn und ihren privaten
Konkurrenten vor kurzem erst einen Branchentarifvertrag abgeschlossen
hat, will die GDL sich behaupten. Das geht - in der Logik der
Lokführer - nur mit dem ganz großen Aufschlag, dem flächendeckenden
Streik. Hätte die GDL sich auf die privaten Bahnfirmen beschränkt, um
die es ihr in erster Linie geht, von dem gestrigen Arbeitskampf hätte
kaum jemand etwas mitbekommen. Weil die meisten Züge im Land immer
noch von der Bahn AG betrieben werden. So aber versucht die GDL, sich
auf Kosten der Fahrgäste zu profilieren. So legitim ihre Forderung
nach gleichem Lohn für alle ist: Sie wird dafür bei Reisenden immer
weniger Verständnis finden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:




RALPH SCHULZE, MADRID" alt="Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Revolution in Libyen
Hilfe statt Sanktionen
RALPH SCHULZE, MADRID">

Datum: 22.02.2011 - 19:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 353648
Anzahl Zeichen: 968
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 225 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zum Lokführerstreik"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).