Mitteldeutsche Zeitung: zu Saale-Unstrut-Wein
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zurückliegenden Jahren immer mehr Liebhaber gefunden. Der Absatz
stieg, die Gewinne auch. Die Winzer des kleinen aber feinen
Anbaugebietes im Süden Sachsen-Anhalts freuten sich. Und sie setzten
mit vollmundigen Ankündigungen auf Wachstum, auf neue Kunden vor
allem im Westen Deutschlands. Nun korrigieren sie. Weil die Ernte
schlecht war, können sie nicht soviel liefern wie sie gerne möchten.
Ein Imageschaden ist kaum vermeidbar - was nützt ein begehrter Wein,
der nicht zu kaufen ist? Und es zeigt zugleich: Es lohnt sich, auf
Qualitätsprodukte aus Sachsen-Anhalt zu setzen. Die starke Nachfrage
nach dem Saale-Unstrut-Wein belegt seine Wettbewerbsfähigkeit. Um die
zu erhalten, gilt es nun, rasch auch weitere hochwertige Anbauflächen
zu erschließen. Das Hoffen auf die nächste Ernte allein genügt nicht.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 27.02.2011 - 19:13 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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