Mitteldeutsche Zeitung: zu Koalitionsbildung in Sachsen-Anhalt
ID: 372181
ausgeschlossen. Denn CDU und SPD trennen in wichtigen Politikfeldern
wie dem längeren gemeinsamen Lernen und dem Betreuungsangebot in
Kindergärten keine unüberwindbaren Gräben. Vernünftige Kompromisse
sind da Pflicht und entsprächen dem Willen des Wählers, der
mehrheitlich mit der Arbeit der Koalition zufrieden war. CDU und SPD
sind zudem zur Einigung verdammt. Die Christdemokraten müssten sonst
in die Opposition, die Sozialdemokraten würden bei der Wahl eines
linken Ministerpräsidenten politischen Selbstmord begehen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 22.03.2011 - 19:35 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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