Mitteldeutsche Zeitung: zu Koalitionsbildung Sachsen-Anhalt
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voller Stolpersteine. Denn ob sie es wahrhaben wollen oder nicht:
Beide Parteien haben mehr mit sich zu tun, als ihnen lieb sein
dürfte. Die CDU hat bereits erste Kostproben gepflegten
Durcheinanders abgeliefert. In einer Hinterzimmer-Aktion erster Güte
wurden Posten verteilt. Hinter dem Rücken des designierten
Ministerpräsidenten Reiner Haseloff. Der wird nun zeigen müssen, ob
es ihm gelingt, seine Schäfchen zur Ordnung zu rufen. Die SPD
wiederum kann sich auf Dauer nicht in der Rolle des Sozius gefallen
und schon gar nicht damit begnügen, die Nummer drei im Land zu sein.
Sie sucht fieberhaft nach mehr Profil. Das freilich ist im Schatten
der Union nur schwer zu erlangen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 29.03.2011 - 20:00 Uhr
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