Rheinische Post: SPD will 23 Milliarden Euro in Ausbau der Kinderbetreuung investieren
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Kinderbetreuung vorgelegt, der bis 2020 einen Rechtsanspruch auf
Ganztagsangebote für Kinder in Krippen, Kitas und Schulen vorsieht.
Die SPD beziffert die Kosten für den Ausbau auf insgesamt 23
Milliarden Euro. "Für alle Familien, die dies wollen muss überall in
Deutschland ein Ganztagsangeobt vorhanden sein", heißt es in dem
Papier, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) vorliegt. Finanziert werden soll der Ausbau aus
Steuermitteln. Der Beschluss des Ausbauplans im Präsidium der SPD sei
"eine Vorentscheidung dafür, dass zusätzliche Einnahmen" aus den von
der SPD geforderten höherem Spitzensteuersatz, einer Vermögensteuer
und einer Finanzmarkttransaktionsteuer "in Bildung investieren
werden", sagte SPD-Vize-Chefin Manuela Schwesig der "Rheinischen
Post". Sie fügte hinzu: "Wir sind in Deutschland immer noch völlig
rückständig, was ausreichende Betreuungs- und Bildungsangebote für
Kinder betrifft." Der Ausbau soll in vier Stufen erfolgen.
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Datum: 12.04.2011 - 00:00 Uhr
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