Schroeders Gleichstellungspolitik ist ein Armutszeugnis
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Schroeders Gleichstellungspolitik ist ein Armutszeugnis
Anlaesslich der 1. Lesung des Antrags der CDU/CSU und der FDP "Neue Perspektiven fuer Jungen und Maenner" erklaert die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:
Die aktuelle Gleichstellungspolitik der Bundesregierung ist ein Armutszeugnis. Noch nie wurden derart tiefe Graeben gezogen zwischen der Jungen- und Maedchenfoerderung wie unter Bundesfamilienministerin Schroeder.
Statt die bestehenden strukturellen Benachteiligungen von Frauen aktiv zu bekaempfen, arbeitet sich diese Ministerin am Feminismus ab. Statt den Blick auf herkunftsbedingte Benachteiligungen von Jungen und Maedchen zu lenken und sich fuer ein durchlaessiges Bildungssystem einzusetzen, transportiert die Ministerin das Bild vom "benachteiligten Jungen". Diese Politik, die beide Geschlechter gegeneinander ausspielt, ist voellig verfehlt.
Zusaetzlich stehen die aktuellen Forderungen von Schwarz-Gelb im krassen Widerspruch zum aktuellen Regierungshandeln. Es erfolgen Kuerzungen bei erfolgreichen Projekten und Massnahmen, von denen Jungen und Maedchen mit Benachteiligungen profitieren.
Drastische Kuerzungen bei der Arbeitsmarktfoerderung und beim Elterngeld benachteiligen Frauen und Maenner gleichermassen.
Die SPD-Bundestagsfraktion tritt fuer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein, die die Beduerfnisse beider Geschlechter beruecksichtigt.
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Datum: 14.04.2011 - 23:00 Uhr
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