Das Grosso-System hat weiterhin Zukunft

Das Grosso-System hat weiterhin Zukunft

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Das Grosso-System hat weiterhin Zukunft



(pressrelations) -
Andere Verlage sollen dem Beispiel folgen

Der Bundesverband Presse-Grosso hat sich mit dem "Modernen Zeitschriftenvertrieb" und dem "Deutschen Pressevertrieb" auf neue Konditionen für den Zeitschriftenvertrieb geeinigt. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup):

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht in den jüngsten Abschlüssen des Bundesverbandes Presse-Grosso mit namhaften Presseverlagen ein ermutigendes Signal für die Zukunft des Pressevertriebssystems. Die unabhängigen Presse-Grossisten garantieren die Pressevielfalt an der Ladentheke, indem sie eine Bevorzugung reichweitenstärkerer Titel unterlassen. Die im Internet viel diskutierte Netzneutralität ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt Realität.

Die CDU/CSU-Fraktion begrüßt die Vereinbarungen des Grosso mit der WAZ, Burda und Gruner + Jahr aus mehreren Gründen:
1. Aufgrund der langen Laufzeit bis 2018 herrscht erst einmal Planungssicherheit für einen großen Teil des Pressevertriebsmarkts.
2. Die Grossisten haben anerkennenswerterweise erhebliche finanzielle Zugeständnisse an die Verlage gemacht. Durch die gesenkten Vertriebspreise erkennen sie ihre Verantwortung für die Bewältigung der Konsolidierungsprozesse im Medienbereich an.
3. Die Abschlüsse bekräftigen - wie zuvor schon der Springer-Verlag - das Bekenntnis zur "Gemeinsamen Erklärung" vom 2004, in der beide Seiten die Eckwerte des deutschen Pressevertriebssystems festgehalten hatten.

Wir fordern nun die noch fehlenden Verlage auf, dem gegebenen Beispiel zu folgen. Denn wir benötigen die Sicherung der Vielfalt für den gesamten Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt. Gelingt dies nicht, werden wir über gesetzliche Regelungen neu nachdenken müssen."


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Datum: 04.05.2011 - 14:15 Uhr
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