Energiesparlampen für Stromeffizienz:Was sie leisten, was besser werden muss

Energiesparlampen für Stromeffizienz:Was sie leisten, was besser werden muss

ID: 404357
(ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,

Energiesparlampen gehören in immer mehr Haushalten zum Alltag. Bei
einem Teil der Verbraucherinnen und Verbraucher stoßen sie dennoch
weiter auf Skepsis und Unsicherheit. Tatsächlich gibt es noch offene
und nicht ausreichend geklärte Fragen zu dieser Effizienztechnologie.
Elektromagnetische Strahlung, Lichtfarbe und die
Quecksilber¬freisetzung bei zerbrochenen Lampen bestimmen die
Diskussion. Dabei droht das enorme Potenzial zur Energie-, Klima- und
Kosteneinsparung in den Hintergrund zu rücken. Zehn Prozent des
deutschen Stromverbrauchs gehen auf das Konto der Beleuchtung. Trotz
steigender Strompreise setzen viele Verbraucherinnen und Verbraucher,
aber auch die öffentliche Hand Strom im Bereich Beleuchtung nicht
ausreichend effizient ein. Jährlich ließen sich in Deutschland bei
der Beleuchtung rund 22 Terawattstunden (TWh, Milliarden
Kilowattstunden) einsparen; davon über ein Drittel in privaten
Haushalten. Vor diesem Hintergrund laden wir Sie herzlich ein zu
einem Pressegespräch. Gemeinsam mit Fachleuten aus verschiedenen
Bereichen wollen wir Sie über Chancen, Nutzen und Herausforderungen
einer energieeffizienten Beleuchtung informieren.

Datum:Montag, 23. Mai 2011 um 14:00 Uhr
Ort:Hauptstadtbüro der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH),
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin (gegenüber der S-Bahn-
Station Hackescher Markt)

Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe
Christoph Mordziol, Rationelle Energienutzung bei Elektrogeräten und
Beleuchtung, Umweltbundesamt
Christian Ludwig, Geschäftsführer Lightcycle Retourlogistik und
Service GmbH
Prof. Dr. Karl
Ernst von Mühlendahl,Umweltmediziner und Professor der Kinder- und
Jugendmedizin



Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Wir bitten um eine
kurze Rückmeldung per E-Mail an franziska.mueller@duh.de.

Für Kaffee und Kuchen in unserem Kaminzimmer ist gesorgt.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Gerd Rosenkranz Leiter Politik & Presse



Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik, Hackescher Markt 4, 10178
Berlin; Tel.: 030 2400867-0, Mobil: 0171 5660577, Fax: 030
2400867-19, E-Mail: rosenkranz@duh.de

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Datum: 12.05.2011 - 10:23 Uhr
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Innenpolitik



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