Mitteldeutsche Zeitung: Millionen für Hightechfirma
Hallesche IT-Firma Datamer gewinnt US-Finanziers
ID: 412008
Anbieter von Analyse-Lösungen, bekommt eine Geldspritze vom
erfolgreichsten Kapitalgeber der Hightech-Industrie. Wie
Datameer-Chef Stefan Groschupf der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Mittwoch-Ausgabe) bestätigte, erhält die
erst 2009 gegründete Firma 9,25 Millionen US-Dollar (rund 6,6
Millionen Euro) vom kalifornischen Investmenthaus Kleiner Perkins
Caulfield & Byers (KPCB) und Redpoint Ventures. Die auf analytische
Lösungen für Unternehmen spezialisierte Firma ist das erste deutsche
Unternehmen, an dem sich Kleiner Perkins beteiligt. Zuvor hatte das
1972 gegründete Unternehmen aus dem Silicon Valley bereits
Internetstars wie Google, Amazon, Facebook und Twitter mit Kapital
ausgestattet.
"Wir sind von Datameer beeindruckt", begründet Ellen Pao, Partner
bei Kleiner Perkins Caulfield & Byers, die Entscheidung. Pao soll als
neues Mitglied in den Datameer-Vorstand rücken. Für den 33-jährigen
Stefan Groschupf, der bereits Anfang des Jahrtausends zu einem der
"100 wichtigsten jungen Deutschen" gekürt worden war, ist die
Finanzierung durch KPCB ein Beweis für das Marktpotenzial der
Analyse-Lösungen von Datameer, die von einem Entwicklerteam erstellt
werden, das im mitteldeutschen Halle sitzt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 24.05.2011 - 14:06 Uhr
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Wirtschaft (allg.)
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