Rupprecht: Mehr als 120 Partner müssen zu sechs echten Zentren der Gesundheitsforschung werden
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Gesundheitsforschung stellen sich am Donnerstag in Berlin offiziell
vor. Dies sind die Deutschen Zentren für Neurodegenerative
Erkrankungen (DZNE), für Diabetesforschung (DZD), für
Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), für Infektionsforschung (DZIF), für
Lungenforschung (DZL) und für Translationale Krebsforschung (DKTK).
Hierzu erklärt der forschungspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Zum Wohle der Patienten wird es nun darauf ankommen, aus über 120
Universitäten und Forschungseinrichtungen sechs echte Deutsche
Zentren der Gesundheitsforschung mit starker eigener Identität und
Mission zu formen. Nur so werden aus Netzwerken exzellenter Partner
Zentren mit neuer Qualität. Hervorragende Konzepte liegen bereits
vor. Trotzdem steht den Universitäten und Forschungseinrichtungen,
von denen wir Exzellenz im Wettbewerb fordern, keine triviale Aufgabe
bevor.
Wir sind aber davon überzeugt, dass es gelingen wird. Die
Patienten erwarten das, und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird dies
sicherstellen. Die christlich-liberale Koalition macht ernst damit,
universitäre und außeruniversitäre Forschung in Deutschland weiter
zusammenzuführen - von der Schaffung des Karlsruher Instituts für
Technologie (KIT) über Kooperationen wie die Jülich Aachen Research
Alliance (JARA) bis zu den Deutschen Zentren der
Gesundheitsforschung."
Hintergrund:
Sechs Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung werden zukünftig
die Kompetenz und Forschung in Deutschland zu den sechs
Volkskrankheiten Demenz, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Infektionen, Lungenerkrankungen und Krebs bündeln. Diese Krankheiten
zählen zu den häufigsten Todesursachen. Sie bringen große Belastung
für die Erkrankten selbst, die Angehörigen und das Gesundheitssystem
mit sich. Daher fördert der Bund bis 2015 den Aufbau und die
Etablierung der Deutschen Zentren mit knapp 700 Millionen Euro. Nach
Abschluss der Aufbauphase in 2015 wird der Bund die Zentren jedes
Jahr mit insgesamt mehr als 200 Millionen Euro fördern.
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Datum: 09.06.2011 - 11:02 Uhr
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