Wir trauern um den getöteten Soldaten

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Wir trauern um den getöteten Soldaten



(pressrelations) - Afghanische Armee in die Lage versetzen, Schritt für Schritt selbst die Verantwortung zu übernehmen

Im Norden Afghanistans ist am Donnerstag ein Soldat der Bundeswehr durch einen Anschlag getötet worden. Fünf weitere wurden verletzt, darunter zwei schwer. Dazu erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ernst-Reinhard Beck:

"Erneut sind an diesem Donnerstag Soldaten unserer Bundeswehr in Afghanistan Opfer eines heimtückischen Anschlags geworden, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Wir trauern mit den Angehörigen um den getöteten Soldaten. Er hat unserem Land gedient, indem er fern der Heimat für Frieden und Demokratie in Afghanistan und damit für die Sicherheit Deutschlands eingetreten ist.

Wir wünschen den Verletzten baldige und vollständige Genesung. Unseren amerikanischen Verbündeten danken wir für die Unterstützung bei der gefährlichen Bergung und Versorgung der Soldaten.

Es erfüllt uns mit tiefer Sorge, dass die Angriffe auf unsere Einheiten in vergangenen Tagen zugenommen haben und seit dem 25. Mai nunmehr vier Soldaten gefallen sind. Wir müssen dennoch an unserer Strategie in Afghanistan festhalten. Es muss alles für die Stabilität des Landes getan werden.

Gleichzeitig muss die afghanische Armee in die Lage versetzt werden, Schritt für Schritt selbst die Verantwortung für die Sicherheit ihres Landes zu übernehmen. Jedes Abrücken von dieser Strategie würde unmittelbar die Sicherheit Deutschlands bedrohen. Wir stehen fest zu unseren Soldaten."


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Datum: 13.06.2011 - 03:15 Uhr
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