WOLFF: Zuwanderung für Fachkräftesicherung unverzichtbar (21.06.2011)
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WOLFF: Zuwanderung für Fachkräftesicherung unverzichtbar (21.06.2011)
BERLIN. Zu den Beratungen des Konzepts zur Fachkräftesicherung im Bundeskabinett erklärt der Vorsitzende des Arbeitskreises Innen- und Rechtspolitik der FDP-Bundestagsfraktion Hartfrid WOLFF:
Deutschland braucht im eigenen wirtschaftlichen und demographischen Interesse gut ausgebildete Zuwanderer. Deshalb sind die Beratungen der Bundesregierung zu begrüßen. Eine effiziente und interessengeleitete Zuwanderungssteuerung ist das Gebot der Stunde.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist gut beraten, bei den Kabinettsberatungen zur Fachkräftesicherung diesen Aspekt nicht außer Acht zu lassen. Neben der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, dem Ausbau von Bildungschancen für alle von Anfang an sowie einer Qualifizierungsoffensive für Aus- und Weiterbildung ist auch qualifizierte Zuwanderung unverzichtbar, um dem Fachkräftedefizit entgegenzuwirken.
Die gesteuerte Zuwanderung von Fachkräften schafft nachhaltig Arbeitsplätze in Deutschland. Statt durch bürokratische Hemmnisse will die FDP-Bundestagsfraktion die Zuwanderung nach zusammenhängenden, klaren, transparenten und gewichteten Kriterien wie Arbeitsmarktbedarf, Qualifizierung und Integrationsfähigkeiten steuern. So ist es im Koalitionsvertrag vereinbart. Ein erster Schritt sollte die Absenkung der Mindesteinkommensgrenzen sowie die Entbürokratisierung bei der Vorrangprüfung durch die Bundesagentur für Arbeit sein.
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Datum: 22.07.2011 - 08:10 Uhr
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