Bundesregierung muss soziales Aktionsprogramm vorlegen
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Bundesregierung muss soziales Aktionsprogramm vorlegen
"Ob es die Armutsbekämpfung, die regionalen Beschäftigungsunterschiede von Ost und West, Probleme für Menschen mit Migrationshintergrund oder die Anhebung der Entwicklungshilfe auf 0,7 Prozent des BIP betrifft - überall sieht die UN dringenden Handlungsbedarf. Besonders peinlich für die Bundesregierung ist die Forderung, dass Kinder, besonders aus armen Familien, 'richtige Mahlzeiten' erhalten sollen. Das duldet keinen Aufschub. DIE LINKE erwartet hier von der Bundesregierung schnelle Korrekturen am so genannten Bildungs- und Teilhabepaket."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 22.07.2011 - 08:11 Uhr
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