Ungarn wird trauriges Vorbild der Journalistenverfolgung
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Ungarn wird trauriges Vorbild der Journalistenverfolgung
"DIE LINKE hat schon vor einem halben Jahr davor gewarnt, dass die Journalistinnen und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ungarn ihre Arbeitsplätze verlieren könnten. Mit der Verschärfung des Mediengesetzes durch die rechtsgerichtete ungarische Regierung sind nun auch private Rundfunkeinrichtungen betroffen. Bis zu 1000 Stellen sind bedroht. Diese politisch motivierte Arbeitsplatzvernichtung ist in ganz Europa ohne Beispiel. Nachdrücklich und schnell müssen die EU und die Bundesrepublik ihren Einfluss geltend machen, damit das einstige Musterland der osteuropäischen Demokratie auf den demokratischen Pfad zurückgeführt werden kann."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 22.07.2011 - 08:11 Uhr
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