GRUSS: Frühe Hilfen für Eltern und Kinder wirken (26.07.2011)
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GRUSS: Frühe Hilfen für Eltern und Kinder wirken (26.07.2011)
Die Studie zeigt eindeutig: Frühe Hilfen wirken. Wer unter schwierigen familiären Verhältnissen ein Kind bekommt, profitiert deutlich von frühzeitiger Unterstützung. Während ohne externe Hilfen noch nicht einmal die Hälfte der Eltern-Kind-Beziehungen gelingt, sind es mit intensiver Betreuung während des ersten Lebensjahres immerhin drei Viertel. Auch die Gruppe der Kinder, die unter generellen Bindungsverlusten leidet, wird mithilfe dieser Unterstützung von fast der Hälfte auf nur noch 13 Prozent verkleinert.
Die Begleitforschungs-Studie untermauert: Mit dem neuen Kinderschutzgesetz sind wir auf dem richtigen Weg. Hier die Prävention und die niedrigschwelligen Hilfen zu stärken, war von Anfang an ein zentrales Anliegen der FDP. Je früher eine stabile Eltern-Kind-Beziehung gelingt, desto besser ist es für alle Beteiligten.
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Datum: 26.07.2011 - 15:45 Uhr
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