HAPPACH-KASAN: Greenpeace gefährdet das Leben von Fischern (03.08.2011)
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HAPPACH-KASAN: Greenpeace gefährdet das Leben von Fischern (03.08.2011)
Wer Felsblöcke im Meer versenkt, nimmt die Gefährdung des Lebens von Fischern billigend in Kauf. Netze können an den Felsblöcken hängen bleiben und die Kutter zum Kentern bringen. Dem Fischschutz wird nicht gedient. Die Fischerei im Sylter Außenriff verursacht keine Verschlechterung der ökologischen Situation in diesem Schutzgebiet. Im Jahr 2002 wurde dort der Kiesabbau für 30 Jahre genehmigt, wie auch der Windpark Butendiek mit geplanten 80 Windkraftanlagen. Es geht nicht an, kleine Fischer zu vertreiben, um den großen Nutzern das Feld zu überlassen.
Greenpeace hat eine Niederlage vor dem Bundesverwaltungsgericht einstecken müssen. Bei dem Verfahren geht es um das Versenken von 320 Felsblöcken im Jahr 2008. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die erneute Aktion Begleitmusik zu dem verlorenen Gerichtsverfahren ist. Einmal mehr entsteht der Eindruck, dass nicht der Schutz der Umwelt und die Befolgung der Gesetze zum Schutz von Natur und Umwelt das Ziel der Organisation ist, sondern Kampagnen mit hohem Aufmerksamkeitswert. Eine Umweltorganisation sollte sich auf ihr selbst gewähltes Aufgabengebiet beschränken, statt mit illegalen Mitteln um Aufmerksamkeit zu heischen. Das ist unredlich.
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Datum: 03.08.2011 - 16:45 Uhr
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