Einigung zu Freiwilligendiensten erzielt
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Einigung zu Freiwilligendiensten erzielt
Näher am Ziel, keine Freiwilligen mehr abzuweisen
Das Bundesfamilienministerium hat gestern mit den Wohlfahrtsverbänden einen Kompromiss hinsichtlich der Vermittlung von Plätzen in den Jugendfreiwilligendiensten und dem Bundesfreiwilligendienst erzielt. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:
"Den gefundenen Kompromiss begrüßen wir ausdrücklich. Die Beteiligten in Bund und Ländern leisten so den notwendigen gemeinsamen Beitrag zur gleichmäßigen Entwicklung der Freiwilligendienste. Dies war uns von Anfang an ein wichtiges Anliegen, ebenso wie die Schaffung von Planungssicherheit für die Träger.
Die Wohlfahrtsverbände werden nun bis Ende Oktober insgesamt 8.000 bis 10.000 Verträge für den Bundesfreiwilligendienst abschließen. Dafür hat das Bundesfamilienministerium die sofortige Förderung der 30.000 Freiwilligen, die in den Jugendfreiwilligendiensten bereits unter Vertrag stehen, zugesagt. Unserem Ziel, dass kein Freiwilliger zukünftig abgewiesen wird, sind wir damit ein gutes Stück näher gekommen. Eben diese Menschen, die bereit sind, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen, sind uns wichtig."
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Datum: 05.08.2011 - 13:45 Uhr
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